Nahttante 28. Oktober 2018 Teilen 28. Oktober 2018 Sorry Leute, seit ihr nicht extrem OT ? Mein Vorschlag: Zurück zum Thema "gefressener Schinken" oder Finger still halten ! 2 1 Link zu diesem Kommentar
Laikas 28. Oktober 2018 Teilen 28. Oktober 2018 vor 9 Stunden schrieb gebemeinensenfdazu: Und wenn es nur Milisekunden sind des Schrecks , des Schmerzes und der Angst sind. Ein Halter ist dazu da seinen Hund vor Leid zu beschützen. Und den letzten Eindruck, den der Hund von ihm kriegen soll ist das genaue Gegenteil? Du hast doch sicher auch schon einige Hunde töten lassen. Das kann Minuten dauern und die Ärzte behaupten, der Hund merkt nichts, obwohl der Beobachter alles mögliche an Reaktionen zu sehen bekommt. Da habe ich mir fast einen Jäger gewünscht, um des Hundes willen. Statt Gnadenschuß gibt es dann eine Spritze in die Brust und es dauert dann immer noch kurz an. Es fällt mir wirklich schwer, diese Prozedur besser zu finden als einen einzigen Schuß, der sofort ! den Tod bringt. vor 9 Stunden schrieb gebemeinensenfdazu: Unfaßbar, was Leute ihren Tieren antun, wahrscheinlich auch noch in "Selbstdiagnose" ("der war schon alt") oder wie der Landwirt und Jäger aus dem weiteren Bekanntenkreis als erweiterter Suizid. Die meisten machen das, weil es billiger und bequemer für sie ist- spart den Tierarzt und ungenehme Widerworte. Die Selbstdiagnose ist doch Standard. Wer seinen Hund einschläfern lassen will, findet immer einen Grund und Ärzte, die das sogar machen dürfen. Da braucht es keine Jäger, die das heimlich machen. Die Tierärzte sind sich übrigens auch nicht einig, wann ein Hund sterben sollte. Stimmt, Jäger und Abdecker sind billiger, aber wofür die Leute hierzulande ihr Geld ausgeben, entscheiden sie (leider) selber. Das neueste iPhone, Reparaturen am Eigenheim und Auto und der sagenhaft teure Tierarzt geht nun mal nicht immer gleichzeitig. Ich fürchte, man muss versuchen, die Mehrheitskultur in der eigenen Umgebung zu tolerieren und sich die Anfeindungen strikt verbitten, wenn man selbst es anders macht. 1 Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 28. Oktober 2018 Teilen 28. Oktober 2018 vor 12 Minuten schrieb Laikas: Du hast doch sicher auch schon einige Hunde töten lassen. Das kann Minuten dauern und die Ärzte behaupten, der Hund merkt nichts, obwohl der Beobachter alles mögliche an Reaktionen zu sehen bekommt. Dann hat dein Tierarzt nicht Pentobarbital überdosiert so wie sich das gehört. Link zu diesem Kommentar
Gast 28. Oktober 2018 Teilen 28. Oktober 2018 @Laikas So sollte es keinesfalls sein!!! Und Spritze in die Brust? Was war denn das für eine Euthanasie? Üblicherweise bekommt der Hund einen Venenzugang, dann bekommt er zunächst ein überdosiertes Narkotikum (bei meiner TÄ Propofol) und dann das Mittel zur Euthanasie. Von dem Narkotikum wird der Hund schnell bewußtlos, das zweite Mittel spürt er überhaupt nicht mehr. Es ist ein sehr schneller und sehr friedlicher Tod. Das was Du beschreibst, würde ich als Desaster bezeichnen und einen TA, der so euthanasiert würde ich a) bei der Tierärztekammer melden und b) nicht mehr aufsuchen. Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 28. Oktober 2018 Teilen 28. Oktober 2018 Das T61 würde ich NIE verabreichen lassen. Narkosemittel überdosieren ist wirklich schmerzfrei. Link zu diesem Kommentar
Laikas 28. Oktober 2018 Teilen 28. Oktober 2018 vor einer Stunde schrieb gebemeinensenfdazu: Das T61 würde ich NIE verabreichen lassen. Narkosemittel überdosieren ist wirklich schmerzfrei. Das war angeblich kein T61, sondern Pentobarbital. Link zu diesem Kommentar
Laikas 28. Oktober 2018 Teilen 28. Oktober 2018 vor einer Stunde schrieb benno0815: Von dem Narkotikum wird der Hund schnell bewußtlos, das zweite Mittel spürt er überhaupt nicht mehr. Es ist ein sehr schneller und sehr friedlicher Tod. Sogar hier im Forum haben einige berichtet, dass das Einschläfern leider nicht immer friedlich und ruhig ist. Ich glaube nicht (will nicht glauben), dass wir zu denen gehören, die man über's Ohr gehauen hat, indem man entgegen den Absprachen das billigere T61 einsetzt. Link zu diesem Kommentar
Bimbam 28. Oktober 2018 Teilen 28. Oktober 2018 Bei meiner Hündin war das Einschläfern gräßlich! Es war zu Hause im Garten. Sie hat entsetzlich geschrien und nach mir geschnappt und das hat sie nur gemacht, weil sie Schmerzen hatte... Es war schlimm. Unser Jäger dagegen ist mit seinem Hund ins Revier gefahren, sie haben noch eine Minirunde gedreht und als der Hund sich hingelegt hat um sich auszuruhen hat er ihn erschossen. Ich könnte das niemals, aber zu behaupten, dass das schmerzhaft und grausam ist, kann ich nicht nachvollziehen. Hier gibt es nur Jäger, deren Hunde in der Familie leben und nicht in den Zwinger gesperrt werden. 1 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 28. Oktober 2018 Teilen 28. Oktober 2018 Minyok: "Ehrlich Leute, klar: Das war wenig Schinken - aber deswegen gleich Herrchen oder Frauchen erschießen? " Tuuli: "Futterneid. Letztlich sieht es halt aus wie ein tragischer Unfall.... " so weit Maico Link zu diesem Kommentar
Gast 28. Oktober 2018 Teilen 28. Oktober 2018 https://www.deutsches-tieraerzteblatt.de/fileadmin/resources/PDFs/Altdaten/DTBl_9_2016_Pharmakovigilanz_Entsperrt.pdf Bitte nur lesen, wenn man keine schwachen Nerven hat, es geht hier um Mittel und deren Wirkungsweise zur Euthanasie!!! Link zu diesem Kommentar
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