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Gerne würde ich eine aktuelle Geschichte erzählen, bissiger Hund - mit Happy End


Gast

Empfohlene Beiträge

vor 15 Stunden schrieb BerndK:

Seht doch mal, ob Ihr die DPOBw zu lesen bekommt.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Schule_für_Diensthundewesen_der_Bundeswehr

 

Verstehe den Zusammenhang nicht. Was hat eine Diensthundeprüfung mit einem unerzogenen Privathund zu tun?

Die DPoBw ist eine von mehreren Diensthundeprüfungsordnungen der Bundeswehr und wird bei Wachbegleithunden im Sicherungsdienst geprüft ( 1x jährlich ). Solche Hunde werden ausschließlich in Militärischen Sicherheitsbereichen von Wachpersonal eingesetzt und üblicherweise zu Zeiten, wo kein Personenverkehr herrscht.

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Nebelfrei

@Eifelkater Interessante idee! 

Hier gibt es in der Gegend fast nur Hunde ohne Leine (ausser an Strassen), mindestens 98% der Begegnungen sind  absolut harmlos.

Leider breitet sich die Schleppleinenpest auch langsam aus.

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vor 13 Stunden schrieb BVBTom:

 

Und noch was zur Unterordnung, das mache ich auch, aber das bedeutet nicht, dass sich mir der Hund unterordnen muss, ich möchte dem Hund aufzeigen, dass ich die Situationen im Griff habe, er muss nichts regeln, das mach ich als verlässlicher Partner, natürlich ist das eine Art von Unterordnung, oder Regel oder was auch immer die ich erlerne und auch einfordere. Aber alles ohne Hektik, ohne laut zu werden, oft nonverbal. Oft ein Mittel zum Erfolg.

 

 

Danke für diesen Satz. Genau das ist für mich das Entscheidende, wenn der Hund weiß, er muss nichts regeln weil das Herrchen/Frauchen kompetent genug dafür ist,  dann gibt es keine Probleme.  

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gebemeinensenfdazu

Ich sehe das nicht so , daß der Hund "nichts regeln" muß. Dieser Anspruch schließt an wirklich motivierten Hunden vorbei. Ich vermittle, daß wir das gemeinsam regeln.

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Herzlichen Dank für Eure umfangreichen und wohlmeinenden Beiträge. Bis nach NRW wäre es seehr weit. (Vor langer Zeit habe ich bei der WAZ gearbeitet. Essen, Rüttenscheid, Baldenaysee... Schöne Erinnerungen. Schon diese Umgebung wäre vielleicht besser für den Hund. Aber Essen soll sich durch die Zuwanderung auch stark verändert haben...)

 

Was Ihr so schreibt, klingt alles ganz plausibel. Hier beginnt der Stress schon vor der Haustür. 5 Schritte zum Gehweg - und schon fährt uns ein Radrowdy beinahe über den Haufen! Danach kann man diese Runde vergessen. Wenn wir das überlebt haben, kommt spätestens nach 3 Minuten ein quietschbuntes, schreiendes, hüpfendes Kindchen unkontrolliert 30m vor den Erwachsenen. Kinder werden grundsätzlich nicht mehr erzogen. Das Wort NEIN gilt bei Kindern schon als Misshandlung. Überall liegen Glasscherben, Pappbecher, Pizzakartons, Plastikflaschen, Müllhaufen und neuerdings verschiedenster alter Kram "zum Mitnehmen".

 

Mit dem Auto geht es auch nicht. Nach 5 Minuten spätestens ist der Hund fertig mit den Nerven. Freilauf ist verboten. Da müssen wir eine halbe Stunde Gezerre vorher ertragen. Dann sind unsere Nerven auch fertig - und dann gibt es Feldrehe. Der Hund ist noch keinen Meter wirklich frei gelaufen. Wenn ich in der Küche mit dem Stachelhalsband geklimpert habe, kam der Hund von selbst und hat sich gefreut, dass es raus geht. Er ist da rein geschlüpft wie ein Aal. Auf der Straße hat er sich dann irgendwie zusammengerissen. Es war für uns viel stressfreier, und von Schmerzen keine Rede. Wer sich da aufregt, hat absolut keine Ahnung. In den letzten Jahren gibt es immer mehr Leute, die selbst keine Erziehung haben und sich daher erdreisten, sich ungefragt in die Belange anderer Menschen einzumischen. Ich sehe das als politisches Problem und mache Die Grünen dafür verantwortlich.

 

Einmal vor längerer Zeit sind wir ab nachts halb eins anderthalb Stunden hier wunderbar gegangen. Und einmal wollte ich ihn gerade von der Leine machen, da kam einer von den fetten Hasen, denen die bekloppten Rentner hier Futterschüsseln vor den Balkon stellen. Ohne Hund nimmt man seine herunter gekommene Umgebung kaum wahr - Augen zu und durch. Es ist auch eine Überlebensfrage für mich. Ich habe öfter Schmerzen in der Brust und stehe vielleicht schon kurz vor dem Herzinfarkt. Ich würde heute jedem strikt von einem Hund abraten, weil man sich damit auch zur Zielscheibe von allerlei Armleuchtern macht, die ihre eigenen Probleme offensichtlich an fremden Menschen abreagieren müssen.

 

Die Hundeschule ist am Dorfrand in einer ruhigen Gegend.

 

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Nebelfrei

Wenn man natürlich alle anderen Menschen nur als bekloppt, Rowdy und Armleuchter wahrnimmt, muss sich nicht wundern, wenn der Hund das auch tut. Vielleicht sollte man erstmal bei sich suchen.

 

Wegen den Herzproblemen würde ich mal einen Kardiologen aufsuchen, die können sagen, ob es etwas Organisches ist.

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Renegade

Alles klar - die Welt ist schlecht.

Du bist die Ausnahme.

 

War jetzt unsachlich, weiß ich, musste aber sein.

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vor 9 Minuten schrieb Nebelfrei:

Wegen den Herzproblemen

... bin ich schon seit Jahrzehnten in Behandlung. Das hatten wir gut im Griff. Mein Beruf war etwas stressig - verantwortlich für Millionenbeträge bzw. -schäden beim kleinsten Fehler und wenig Gehalt. Und damit ich nicht nur zu Hause am PC hocke, haben wir einen lebhaften Hund angeschafft. ;)

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Schade, dass so einer wie du schon nach kurzer Zeit in so einen tollen Thread gekrochen kommt und den komplett auseinander nimmt. Kann man alles von ihm nicht in einen seperaten Thread schieben und den dicht machen?

 

Spätestens jetzt ist doch klar, dass du entweder nur zum trollen hier bist, oder du aber einen Psychologen aufsuchen solltest um deine Probleme mit dir und den Menschen deiner Umgebung zu bewältigen. Vielleicht heilt das ja auch schon die Gefahr des Herzinfarkts. 

 

Naja. Einbildung ist ja auch eine Bildung, ne?

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KleinEmma

Das liest sich so extrem negativ. Kinder, die rumhüpfen und Rehe, die sich erdreisten in der Welt zu existieren... Vielleicht solltest du auf den Mond ziehen :D

 

Ich bin nun nicht unbedingt dafür, dass jeder Hund in eine Hundeschule gehört. Aber wenn es solche massiven Probleme gibt, dann solltest du dir einen kompetenten Trainer suchen...der ohne Stachelhalsbänder und Co. arbeitet. Mit Stachelhalsband mag es vielleicht für euch stressfreier gewesen sein, für euren Hund aber bestimmt nicht. Vielleicht legst du dir einfach mal selbst so ein Teil um den Hals und lässt dich mal damit von einem anderen Menschen durch die Gegend führen. Ich denke, du wirst dich dann auch irgendwie zusammenreißen ;) 

 

 

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