Nadja1 2. November 2018 Teilen 2. November 2018 Soeben gefunden bei der morgendlichen Presseschau und es ist so schön rührend: https://www.netmoms.de/nachrichten/familienhund-unterstuetzt-bei-hausgeburt-auf-fabelhafte-weise/?obref=outbrain-www-fol-video&ncid=focus|referral|outbrain&cm_ven=focus|referral|outbrain Hunde sind eben doch die besseren 'Menschen'. Wer kennt noch ähnliche Fälle, vielleicht mit seinem eigenen Liebling ? Link zu diesem Kommentar
Freefalling 2. November 2018 Teilen 2. November 2018 Ich bin bei der Geschichte zwiegespalten. Nicht alle Hunde bleiben entspannt. Ich würde mich zumindest nicht um einen gestressten Hund kümmern wollen in der Situation. Und ich weiß nicht, wie positiv dieses Lecken tatsächlich ist. Aber.... das soll jede Familie entscheiden. Ich finde es nicht schlimm, könnte es mir für uns aber nicht vorstellen. Femo hat nach anfänglicher Aufregung eine ganz tolle Beziehung zu Tom aufgebaut. Er hat gelernt, dass er Abstand halten soll und nicht in meiner Abwesenheit an das Kind darf. Wenn ich im Bad bin und Tom weint, steht Femo auf und legt sich neben das Laufgitter bis ich komme. Wenn wir allein rausgehen und er hört Tom weinen, will er direkt wieder rein. Letztens hat er bei meinen Eltern nicht gemerkt, dass Tom und ich in den Garten gegangen sind. Tom hat dann angefangen zu weinen und Femo kam wie von der Tarantel gestochen angerannt, entspannte sich aber sofort, als er gesehen hat, dass ich dabei war. Mir gefällt es, dass er aufpasst, aber subtil. 1 Link zu diesem Kommentar
Juline 2. November 2018 Teilen 2. November 2018 Das Verhalten (unter dem Bett liegen, "Küschen" geben) kann genauso auf einen verunsicherten Hund hinweisen. Ich hinterdenke solche Interpretationen immer und komme meistens zu dem Schluss, dass dem armen Hund wahrscheinlich mal wieder etwas angedichtet wurde. vor einer Stunde schrieb Nadja1: Hunde sind eben doch die besseren 'Menschen'. Hunde sind Hunde und sollten als solche betrachtet werden. Ich mag diese Vermenschlichungen nicht, sorry. 2 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 2. November 2018 Teilen 2. November 2018 Ich erlebe Hunde bei Hausgeburten/Wehen auch eher als aufgeregt. Ich erinnere mich an eine Haugeburt, bei der wir (es war glücklicherweise Sommer) bis kurz vor Ende mit der Dogge (und der Katze) zum Entspannen spazieren gegangen sind. Die Unruhe und das Trappeln des Hundes mache auch die werdende Mutter unruhig und so waren alle in Bewegung. Grundsätzlich ist es in den meisten Fällen aber günstiger, wenn man jemanden dabei hat, der sich nur um den Hund kümmern kann. Link zu diesem Kommentar
Nadja1 2. November 2018 Autor Teilen 2. November 2018 Ich denke, dass es eher die Ausnahme ist. Ansonsten möchte man bei Geburten seine 'tierische Ruhe' haben. Da bin ich nah bei Euch. Im speziellen Fall wird dem Hund nichts angedichtet. Er ist eindeutig. Es gibt die Kommunikation zwischen Tier und Mensch und Retoura. Habe ich selbst erlebt, das Ergebnis war 'Horror'. Nicht alle meine Tiere können/machen oder wollen es, aber mit 2 kann ich hörbar und stumm kommunizieren. Ihre Emotionen sind fabelhaft, deshalb fand ich obigen Link so passend. Link zu diesem Kommentar
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