Siobhan 3. November 2018 Teilen 3. November 2018 Brienne hat mal zwei Sachen kombiniert, als sie noch klein war. Zum einen will ich kein sinnloses Gebelle am Zaun (melden ist okay, oder wenn wirklich was besonderes ist). Also: Hund bellt und wird reingeholt. Und weil ich faul bin hab ich sie oft nur reingerufen. Zum anderen hab ich beim Rückruftraining ein besonders schnelles Zurückkommen auch besonders belohnt... Und schon hatten wir’s: Brienne bellt, ich rufe, sie kommt voll Karacho angerannt und kriegt ein super Leckerlie Zu Ihrem Pech ist mir das aufgefallen - ich hab dann nicht mehr gerufen sondern sie reingeholt, und schwupps war das bellen vorbei Außer wenn meine Nachbarn draußen sind, da kriegt sie immer jede Menge Aufmerksamkeit wenn sie sie anwufft. 2 3 Link zu diesem Kommentar
Freefalling 3. November 2018 Teilen 3. November 2018 Femo kriegt zu Beginn jedes Spaziergangs ein Leckerli, weil er ja ach so brav bei Fuß läuft. Und ich hab ja schon mal irgendwo geschrieben: Wenn er mir Hunde, Kaninchen, Eichhörnchen, rennende Kinder, gruselige Personen anzeigt, kriegt er was. Er zeigt mir neuerdings jedes Kaninchen einzeln, alle Personen, an denen wir etwas enger vorbeigehen und (das ist der Gipfel) befreundete Hunde an, nachdem wir weitergegangen sind. Tschüß Elli............ hey guck mal, hinter uns ist ein Hund! Natürlich funktioniert das. 2 7 Link zu diesem Kommentar
Gast 3. November 2018 Teilen 3. November 2018 Phoebe- wie bereits erzählt- hasst schlechtes Wetter. Ich hasse sinnloses Gekläffe am Zaun. Schick ich sie raus, dass sie sich am Abend z.B. im Garten löst und sie hat keine Lust drauf, denkt sie sich: okay, die Alte steht da und passt auf, ich will aber wieder rein.... und rast mit Geschrei auf den Zaun zu (und zieht evtl. die anderen beiden mit sich, die sich fragen: ist da was? ist da was????)- wobei ich natürlich die Türe wieder öffne und die Hunde reinlasse. Oder ich lenke mit Leckerlies ab, weil ich denke, hier muss doch noch was kommen.... Auf jeden Fall für sie ein Gewinn. Und ich darf nachts wieder aufstehen und den Hund rauslassen, wenn sie dann doch muss. Link zu diesem Kommentar
denny 3. November 2018 Teilen 3. November 2018 Wir haben irgendwann mal damit angefangen, den Hunden in der Küche noch eine Kleinigkeit von unserer Mahlzeit zu geben. Gute Idee das. Nun wird ganz genau darauf geschaut, ob wir denn unser Besteck schon abgelegt haben und vielleicht bald mal Richtung Küche gehen. Wenn es den Herrschaften zu lange dauert, fängt Denny an zu brummen und Luzie schiebt ganz unauffällig ihren Kopf auf meinen Schoß. 1 3 Link zu diesem Kommentar
Gast 3. November 2018 Teilen 3. November 2018 Ich würde mich nieeeeemals... ... Nein, wirklich... nieeeemals... Ach, was soll's... Link zu diesem Kommentar
Renegade 3. November 2018 Teilen 3. November 2018 Enya bekommt, nachdem sie ihren letzten Pippigang abens erfolgreich absolviert hat, ihr Betthupferl. Zum abendlichen schnell mal Pippi machen, geht es auf unseren weitläufigen Hof. Ich schaue da immer ganz genau. Ohne Pippi kein Hundekuchen. Nun aber hat Enya die "Schwachstelle" entdeckt. Herrchen hat ja auch abends immer mal noch etwas draussen zu tun, und achtet nicht so genau drauf, ob Enya mit ihm durch die Haustür wischt. Kaum ist sie wieder im Haus ( kein Mensch weiß, ob sie ihr Geschäft verrichtet hat) steht sie mit Hypnoseblick vor mir. Das wird dann richtig nervig, wenn ich nicht reagiere... Und deswegen habe ich schon Knatsch mit dem allerbesten der Gatten angefangen - kann der nicht besser aufpassen?? 1 4 Link zu diesem Kommentar
Luise 3. November 2018 Teilen 3. November 2018 Sparky hat seine Tarife ganz klar im Kopf. Einmal reinkommen, wenn ich ihn rufe, kostet ein Leckerli. Er bleibt direkt vor der Tür sitzen und wartet, bis ich es aus der Hosentasche gekramt hab und ihm hinhalte. Vorher geht er nicht durch die Tür. Manchmal wird er mit den Anderen zusammen reingespült, bemerkt seinen Irrtum aber sofort , dreht sich um und rennt schnell wieder raus und bleibt vor der Tür sitzen 3 7 Link zu diesem Kommentar
Gusar 3. November 2018 Teilen 3. November 2018 Also ich bin ja lernfähig und mein "will to please" ist allemal größer als der von meinen Hunden. Ich bin nunmal ein leicht zu erziehen. Komischerweise ausschließlich von Tieren. Hundi kratzt an einer Türe, ich springe auf und lasse ihn rein oder raus. Hundi wirft mir irgendwas vor die Füsse, es wird geworfen. Hundi steckt die Schnauze in meine Hand, er wird gestreichelt. Hundi jammert, wenn ich zu streicheln aufhöre, es wird weiter gestreichelt. Hundi weint, wenn ich mit dem anderen Hundi spazieren gehen will, er wird mitgenommen. Hundi hüpft aufs Bett, ich mache Platz. Warum nur bin ich soviel leichter zu konditionieren als meine Hunde? 2 5 1 Link zu diesem Kommentar
Monique G. 5. November 2018 Teilen 5. November 2018 Beim Gassi bekommt Fino unbewusst Kekse wenn er mir einmal am Finger leckt. Seit ich es bemerkt habe kämpfe ich dagegen an leider erwische ich mich trotzdem oft genug dabei. Ansonsten lügen Fino und Naikey wie gedruckt. Besonders beliebt und erfolgreich ist das "Nein der zweite Mensch hier hat uns noch nicht gefüttert Spiel". Generell höre ich um Welten besser als die Hunde. 2 2 Link zu diesem Kommentar
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