Freefalling 8. November 2018 Teilen 8. November 2018 Ich hab leider keine Ahnung von den Dingern. In unserem K9-Jogginggurt ist einer eingebaut, der für uns ausreichte. Ich hab den nur für den Sport genutzt. @denny Das ist dafür gedacht, dass sich der Ruck, z.B. beim Anziehen des Rads oder des Schlittens, nicht komplett überträgt. Bei jedem Zugsport ist ein Ruckdämpfer wichtig. Man kann ja auch mit Hund walken und sich ziehen lassen. Am Hüftgurt ist so etwas immer sinnvoll, weil man sonst evtl umfällt. An der Leine in der Hand wäre das bei uns zumindest kontraproduktiv. Dafür ist es aber auch nicht gedacht. Link zu diesem Kommentar
Gast 8. November 2018 Teilen 8. November 2018 vor 35 Minuten schrieb Zurimor: Meine Eingangsfrage wurd übrigens noch nicht wirklich beantwortet. Einfach ausprobieren. Es gibt kein Pauschalrezept für Ruckdämpfer. Versuch zu verhindern, daß er auf dem Boden schleift. Das mag der Knoten nicht so und das Ding verschleißt dann ziemlich zügig. Markus fertigt auch komplette Leinen mit integriertem Ruckdämpfer an, irgendwas anderes hab ich seit Jahrzehnten schon nicht mehr genutzt. Da sollte der Ruckdämpfer eher oben sitzen, eben damit er nicht über den Boden schleift. Wirklich ausleiern tun sie wirklich nicht. Tuulis Ruckdämpfer ist nun seit 8 Jahren im Einsatz und gefühlt noch immer so wie am ersten Tag. so weit Maico Link zu diesem Kommentar
denny 8. November 2018 Teilen 8. November 2018 @Freefalling , danke für die Aufklärung. Das macht für mich auch Sinn, aber nicht im Alltag. 1 Link zu diesem Kommentar
Zurimor 8. November 2018 Autor Teilen 8. November 2018 vor 1 Minute schrieb denny: @Freefalling , danke für die Aufklärung. Das macht für mich auch Sinn, aber nicht im Alltag. Nunja, einmal in die Leine knallen kann ja reichen, deswegen bei mir immer, auch im Alltag. Ich denke ja, daß die Gefahr vielen gar nicht bewußt ist, anders kann ich mir nicht erklären, daß so viele Leute nur mit ganz normaler Leine unterwegs sind. Link zu diesem Kommentar
denny 8. November 2018 Teilen 8. November 2018 @Zurimor , welche Gefahr? Meine Hunde gehen an relativ kurzer Leine mit mir oder aber sie laufen frei. Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 8. November 2018 Teilen 8. November 2018 Ich vermute, @denny fragt sich, warum man dem Hund nicht eher gescheites Gehen an der Leine beibringt, statt einen Rückdämpfer zu kaufen und das Ziehen weiterhin akzeptiert? Also, falls das so ist: Joar, das wäre sinnvoll Bei mir ists so, dass Emma meistens freiläuft. Ich brauche die Leine selten. Emma zieht, aber das wird stetig besser. Momentan läuft sie ganz gut an der Leine, ist aber wie gesagt selten und wenn, dann nur ganz kurz angeleint. Das Thema Leinenführung kommt bei mir zu kurz - dazu hätte ich Emma viel mehr anleinen müssen und das wiederum fand und finde ich doof. Sie zieht, Lucky zog z.B. gar nicht - habe ich ihm aber nicht beigebracht. Der zog einfach nicht. Müsse ich meinen Hund täglich und auch täglich eine längere Strecke anleinen, würde ich das Thema Leinenführung wesentlich besser angehen und trainieren. Diese Joggingleine mit Rückdämpfer liegt hier in der Schublade. Die wird dann vielleicht im nächsten Sommer mal zum Einsatz kommen, falls wir in Naturschutzgebieten unterwegs sind und ich fotografieren möchte. Link zu diesem Kommentar
Gast 8. November 2018 Teilen 8. November 2018 vor 2 Minuten schrieb KleinEmma: Ich vermute, @denny fragt sich, warum man dem Hund nicht eher gescheites Gehen an der Leine beibringt, statt einen Rückdämpfer zu kaufen und das Ziehen weiterhin akzeptiert? Warum impliziert ein Ruckdämpfer eine vermeintlich schlechte Leinenführigkeit? so nachfragend Maico Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 8. November 2018 Teilen 8. November 2018 Gerade eben schrieb mikesch0815: Warum impliziert ein Ruckdämpfer eine vermeintlich schlechte Leinenführigkeit? so nachfragend Maico Bei guter Leinenführigkeit wäre ein Dämpfen des Rucks ja überflüssig, denn der Hund würde gut an der Leine gehen und nicht in die Leine springen. Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 8. November 2018 Teilen 8. November 2018 Verstehe ich auch nicht. Es ist angenehmer für den Hund und einen selber auch, weil es angenehmere Übergänge und mehr Tempospielraum ermöglicht an der Flexi z.B., es nimmt den Stress heraus, sich bei jedem Schritt anpassen zu müssen. man läuft doch nicht um "sauber an der Leine zu laufen" sondern um langweilige Spaziergänge an der Strasse wenigstens entspannt zu verbringen. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 8. November 2018 Teilen 8. November 2018 vor 4 Minuten schrieb KleinEmma: vor 1 Minute schrieb KleinEmma: Bei guter Leinenführigkeit wäre ein Dämpfen des Rucks ja überflüssig, denn der Hund würde gut an der Leine gehen und nicht in die Leine springen. Oh, wenn Tuuli in die Leine spränge, würde der Ruckdämpfer locker an seine Grenze kommen. Viel mehr gleicht der Dämpfer unterschiedliche Geschwindigkeitsschwankungen zwischen mir und Tuuli aus und bringt eine beschwingte Leichtigkeit in unser Leben. Nebenbei würde ich fast geneigt sein zu behaupten das Tuuli und Minyok eine ausgezeichnete Leinenführigkeit aufweisen. so weit Maico Link zu diesem Kommentar
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