Jeszy 8. November 2018 Teilen 8. November 2018 Huhu, ich schon wieder. Der Hund hat Würmer -.- Wurmkur hat er heute Mittag bekommen direkt vom Tierarzt. Sonst erscheint er gesund, nur etwas zu dünn. Wie lange dauert es denn ca. bis keine Würmer mehr im Kot zu sehen sind? Zuvor sah es aus wie Gurkenbandwürmer also kleine kurze weisse.. wie Reis ungefähr... Nun ist es aber so dass da nach der Wurmkur längere raus kamen.. sahen aus wie Spulwürmer.. heißt das dass die wurmkur wirkt? Link zu diesem Kommentar
pixelstall 8. November 2018 Teilen 8. November 2018 Japp, die sterben und werden Ausgek... Link zu diesem Kommentar
Jeszy 8. November 2018 Autor Teilen 8. November 2018 @pixelstall okay danke.. hatte mir nur Sorgen gemacht.. nicht das er so voll sitzt dass die wurmkur nicht mehr reicht.. wenn's sowas gibt 1 Link zu diesem Kommentar
Nadja1 9. November 2018 Teilen 9. November 2018 Wenn der Hund rappelvoll ist, ist es besser ein 2.mal zu entwurmen. Am besten den Hund nochmal dem TA vorstellen. Dann wäre es vorteilhaft, den Hund regelmäßig zu entwurmen und zwar mit einem Breitbandmittel, was alle Würmer erwischt, aber auch alle. Das wäre die 'Milpro' von Virbac. Die Milbemax hat leider nicht mehr die Wirkung seit es Elcano macht. Ein guter TA arbeitet mit der Milpro, in solchen Fällen. Heftig ist es allemal, wenn man es so weit erst kommen lässt. In 30 Jahren 'Hunde', habe ich noch nie einen Wurm gesehen. Du weißt auch nicht, welche Schäden die Würmer im Hund angerichtet haben. Demnächst würde ich die Sache wirklich ernsthafter betrachten. 1 Link zu diesem Kommentar
Jeszy 9. November 2018 Autor Teilen 9. November 2018 @Nadja1 wir waren gestern Abend noch mal beim Tierarzt.. haben den Hund erst seit Sonntag. Die wurmkur hätten wir mittags beim TA geholt aber da war kein Arzt da, deshalb sind wir abends nochmal hin.. Sonst macht er einen guten Eindruck.. bissle zu dünn (er kommt aus sehr schlechter Haltung.. bin schon auf der Suche nach seinen Geschwistern um die Besitzer aufzuklären damit die gleich handeln) Ich warte jetzt nochmal heute ab und wenn da immer noch so viele Würmer drin sind, Ruf ich nochmal beim Tierarzt an... tut mir im Herzen weh dass er sowas mit gerade einmal 18 Wochen durch machen muss Mein Staff hatteauch nie Würmer oder Flöhe eben weil wir vorgebeugt haben. Nun bekommt der kleine einmal in der Woche Möhre und dazu noch Knoblauchgranulat Link zu diesem Kommentar
Nadja1 9. November 2018 Teilen 9. November 2018 Ach so, das wusste ich nicht und wenn es so ist, hast Du alles richtig gemacht. Musst nur darauf achten, dass es ein Breitbandmittel ist. Milpro nimmt auch Herz-Lungen und Augenwürmer zusätzlich. Würde hier gleich wenigstens 2 mal einrechnen. Armes Wauwi.....wünsche Euch einen guten Verlauf und schnelle Wurmfreiheit. Link zu diesem Kommentar
Juline 11. November 2018 Teilen 11. November 2018 Am 9.11.2018 um 09:30 schrieb Jeszy: Knoblauchgranulat Das ist sehr umstritten. Eine Wirkung gegen Parasiten ist nicht nachgewiesen, als sicher gilt allerdings, dass Knoblauch (wie alle Zwiebelgewächse) giftig für Hunde ist -zwar nicht direkt in den geringen Mengen, die man normalerweise gibt, Versuche an Pferden haben aber gezeigt, dass es sich im Körper anreichert, wenn man immer wieder kleine Gaben verabreicht. Ih würde unbedingt die Finger davon lassen. Am 9.11.2018 um 06:14 schrieb Nadja1: Dann wäre es vorteilhaft, den Hund regelmäßig zu entwurmen und zwar mit einem Breitbandmittel, Noch vorteilhafter ist es, vorher eine 3-Tage-Sammel-Kotprobe beim TA abzugeben, um zu gucken, ob er überhaupt Würmer hat. Die Mittel sind auch recht belastend für die Darmflora und sollten, wie ich finde, nicht einfach auf Verdacht hin gegeben werden. 1 2 Link zu diesem Kommentar
Shyruka 12. November 2018 Teilen 12. November 2018 Anstelle mit Knoblauch-Granulat vorzubeugen, geht das auch wunderbar mit Kürbiskernen und Kokosraspeln, so wie Möhren. Letzteres nimmst du aber ja schon. Mit den Kokosraspeln würde ich aber erst anfangen, wenn die aktuelle Behandlung und die Folgebehandlung durch ist. Sonst kann es eventuell zu Verwirrungen mit den weißen Krümmeln führen. Gute Besserung! Link zu diesem Kommentar
Nadja1 12. November 2018 Teilen 12. November 2018 vor 13 Stunden schrieb Juline: Noch vorteilhafter ist es, vorher eine 3-Tage-Sammel-Kotprobe beim TA abzugeben, um zu gucken, ob er überhaupt Würmer hat. Die Mittel sind auch recht belastend für die Darmflora und sollten, wie ich finde, nicht einfach auf Verdacht hin gegeben werden. Das ist Unsinn, complete ! Noch vorteilhafter wäre, die Besonderheiten des Wurmkreislaufs zu kennen, dann wüsstest du und deine Fans, dass es falsche negative Ergebnisse gibt. Heißt: dass bei negativer Kotprobe, trotzdem Würmer vorhanden sein können, die nur im Moment bzw. z.Zt. keine Eier ablegen. Daran ändern auch 3 Tage hintereinander oder längere Kotproben rein gar nichts. Diese Fälle kommen immer wieder vor und trotz Kotproben vergeht schnell mal ein Jahr und mehr und der Hund ist rappelvoll mit Würmern. Kein Einzelfall. Das weiß eigentlich auch jeder gute TA und plädiert immer für regelmäßige Entwurmungen. Würmer sind Zoonosen und unsere Kinder und Mitmenschen haben nun mal Vorrang vor einer 'recht belastenden Darmflora' des Hundes, die eigentlich nur in socialen Networks existiert bzw. wenn, es sich um Einzelfälle handelt, die aber nicht den Tod zur Folge haben. Was die Wurmmittel angeht, kenne ich seit über 30 Jahren bei meinen Tieren keinen einzigen, aber auch nicht einen Hund, der jemals durch Wurmmittel eine belastete Darmflora gehabt hätte. Die Wurmmittel sind heute mehr denn je so gut verträglich, dass eine regelmäßige Entwurmung immer Vorteile bietet. Es tut auch nicht Not den Hund, aus einer falschen Ansicht oder Unwissenheit heraus, nicht zu entwurmen. Dazu gibt es keinen Anlass. Wenn ich an Belgien denke, die zu tun haben die Müllbeutel einzusammeln und Mäuse, Ratten und Fuchs die Beutel durchsuchen, sollten wir eigentlich froh sein, gute Wurmmittel zu haben, denn beim Fuchsbandwurm kommt keine Freude mehr auf und es ist ja nicht so, das D evtl. keine Menschen hat, die mit diesem Bandwurm erst mal leben müssen, solange es eben geht. Mal so als Beispiel. Ich halte es für verantwortungslos, eine mögliche, evtl. 'belastete Darmflora' (die es so ohnehin nicht gibt) über das Wohl von unseren Kindern, also Menschen allg. zu stellen und Schäden und auch Tod billigend in Kauf zu nehmen. Bei Kokosraspeln und Co.&KG bin ich nicht nur sehr skeptisch, sondern würde das meinen Lieblingen nicht mal im Traum antun. Dafür gibt es keine gesicherten Beweise und wenn man weiß, das Hunde lebenslang Würmer in sich bergen, erkennt man sehr schell die Nutzlosigkeit solcher Aussagen. @Shyruka Link zu diesem Kommentar
Shyruka 12. November 2018 Teilen 12. November 2018 Durch die Aggressivität in deinen Aussagen,machst du deine Aussagen aber auch nicht wirklich besser. Fakt ist, dass beides insofern richtig ist. Bei der Kotuntersuchung durch das Schlüpfen der Parasiten aber Fehler unterlaufen können und Würmer dadurch nicht gesehen werden. http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=18680 Zur Laurinsäure, die in beispielsweise Kokosöl enthalten ist, gibt es durchaus Beweise zur Wurmprävention. Das wird unter anderem auch beim Menschen eingesetzt. https://www.zentrum-der-gesundheit.de/parasitenbefall.html Zu den ganzen Dingen die hier genannt werden gibt es einzeln gegoogelt auch Fachkundige Meinungen und Forschungen von z.B Ärzten. Ich kann trotzdem verstehen, wenn man soetwas skeptisch gegenübersteht. Rein natürlich/pflanzlich würde ich auch nicht entwurmen, das wäre mir zu riskant. In all den Jahren,die wir jetzt aber Kotproben abgeben, hatten wir noch keinen Fall von Würmern. Vielleicht aufhrund gesunder Ernährung? Vielleicht auch nicht. Was aber ein Fakt ist: Einen Wurmbefall bekommt man bei gepflegten Tieren so oder so mit. Sei es aufgrund von plötzlicher Gewichtsreduktion, Schlittenfahren oder oder. Und wenn ein Wurm drei Monate nicht gefunden wird, bedeutet das auch kein Todesurteil. https://www.parasitenfrei.de/de/aktuelles/topthema/archiv/november-dezember-2011/ Der Fuchsbandwurm ist für uns eher weniger interessant,da wir nicht im Einzugsgebiet des Wurms leben und Hund nicht jagt oder Mäuse frisst. Die Ansteckung mit dem Fuchsbandwurm ist hier wo wir wohnen also deutlich unwahrscheinlich. Es soll jeder so machen wie er es für richtig hält, sofern denn überhaupt an Würmer gedacht wird. Edit: Begründete Aussagen sind toll und Freundlichkeit auch Dsnn kommen Aussagen beim Gegenüber ganz anders an. 1 Link zu diesem Kommentar
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