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Hund pinkelt draussen kaum


Marinah

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Renegade:

 

der Hund ist nicht kastriert. Siehe oben.

 

Oh falsch gelesen!

Da der e.U.  aber angeboren ist, treten die Symptome bei unkastrierten Hunden sicherlich auch irgendwann auf, vielleicht später? Das weiß ich nicht.

 

Ich würde das auf jeden Fall mal ultraschallen lassen und Prostata gleich mit, wie Nahttante sagt.

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Also der Hund ist beim TA gewesen, ich hab ihr das genau geschildert, ich denke wenn sie sagt er ist gesund, dann ist er das auch. Er ist ja auch nicht inkontinent, es ist nur einfach so, dass draussen zu viele Reize sind. Von der Leine lassen kann ich  ihn nicht, weil er sich auf jeden Hund der kommt stürzt und auch tatsächlich angreift. Aber ich kaufe nun eine zehn Meter Flexileine, damit er mal so richtig hin und her rennen kann. Ich denke mit den Monaten und regelmässigen Runden wird sich das legen. Nichtsdestotrotz werde ich mir einen sehr sehr guten Trainer suchen und einen coolen Wischer damit das ständige Boden wischen zum Spass wird 😄 Hört sich lustig an, ist es aber natürlich  nicht. Jetzt habe ich, um seine Aufmerksamkeit draussen zu erlangen ein Umsehen nach mir mit Leckerchen belohnt. Ganz toll, jetzt hat er NOCH weniger Zeit zum Pinkeln, wenn er nicht die Gegend scannt, tänzelt er freudig strahlend neben mir her und guckt zu mir auf 🙂

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vor 53 Minuten schrieb Marinah:

ich hab ihr das genau geschildert, ich denke wenn sie sagt er ist gesund, dann ist er das auch

 

Ohne Ultraschall kann sie nicht wissen, ob Urogenitalapparat /Prostata in Ordnung sind.

 

Ich finde es jedenfalls nicht normal, dass ein 6 Jahre alter Hund in der Wohnung tröpfelt, das ist Inkontinenz und hat meistens körperliche Ursachen.

 

Evtl. zu einem anderen TA gehen oder in eine Klinik, der /die ein Ultraschall-Gerät vor Ort hat und ebenjenen verlangen.

Würde bei meiner TÄ  40 Euro kosten -das wäre mir die Gewissheit wert :)

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Die flexileine ist eine gute Alternative. Vielleicht auch eine schleppleine um dann zu ruhigen Zeiten auch wald, wiese etc. Auszusuchen (je nachdem welche Möglichkeit ihr habt). Dennoch würde ich versuchen mehr, dafür kurze Runden zu machen und am besten immer die selbe. Unsicherheit ist ein großer Faktor, wenn es um das erleichtern geht. Je sicherer desto besser zu lösen. 

Nur als Tipp, bis du einen guten Trainer gefunden hast.

Ich würde auch die Aufmerksamkeit gar nicht auf mich lenken. Lieber zeigen, bennen und dem Hund körperlich und verbal Sicherheit geben. Gut zureden, wenn er ruhig durch eine Situation geht, aber nicht zu viel Tam Tam. 

Ich wünsche euch eine baldige Besserung :)

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Schnüffelmaus

Eine längere Leine ist auf jeden Fall ein Versuch wert, auch was das Pinkeln betrifft.

Viele Hunde lösen sich viel leichter, wenn sie frei laufen können oder zumindest mit einer längeren Leine mehr Spielraum haben geeignete Plätze zu finden und nicht unmittelbar neben dem Hundeführer ihre Geschäfte verrichten müssen.

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