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"Das Problem mit der moralischen Arroganz"


Renegade

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@Holo Der Kontext ist doch, es gibt Hunde in örtlichen Tierheimen, es gibt Hunde im Ausland. Es gibt einen freien Platz bei einem Hundehalter. Das ist die Ausgangssituation.

Und in diesem Kontext stehen Hunde in örtlichen Tierheimen und Hunde aus dem Ausland ganz klar in Konkurrenz zueinander. Ist so und hat auch nicht wirklich was mit Nationalitäten zu tun. :)

 

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vor 1 Minute schrieb Zurimor:

@Holo Der Kontext ist doch, es gibt Hunde in örtlichen Tierheimen, es gibt Hunde im Ausland. Es gibt einen freien Platz bei einem Hundehalter. Das ist die Ausgangssituation.

Und in diesem Kontext stehen Hunde in örtlichen Tierheimen und Hunde aus dem Ausland ganz klar in Konkurrenz zueinander. Ist so und hat auch nicht wirklich was mit Nationalitäten zu tun. :)

 

 

 

Sie stehen meiner Meinung nach eben nicht in Konkurrenz zu einander. Weil die Dauerinsassen hier andere Typen hund sind als die, die aus dem Ausland kommen.

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Ich danke euch erst mal für eure Beiträge.

Wenn gefühlte oder echte Disharmonien in den Posts aufkamen, so sehe ich das im (sehr umstrittenen) Thema begründet.

Und natürlich im Naturell von Usern, die es nicht als politically incorrect betrachten, auch mal "härter" zu argumentieren. Wozu ich auch mich rechne.

Dass User sich dadurch abgeschreckt fühlen und ihrerseits nichts zum Thema beitragen wollen, tut mir Leid und war so auch nicht beabsichtigt.

 

Aber zurück zum Thema.

Ich hatte nicht bedacht, dass die Quintessenz des Artikels - die sich ja eindeutig in der Überschrift abbildet - so sehr geeignet ist, wieder auf die altbekannte und für mich nicht zu lösende Streitfrage "TS-Hund oder Züchterhund? hinauszulaufen.

Ich persönlich glaube nicht, dass wir diese Diskussion wieder und wieder aufwärmen müssen.

Meiner Ansicht nach gibt es dazu keinen substanziellen Erkenntnisgewinn.

Jeder hat da so seine Philosophie und es gibt ebenso gute Gründe für die Adoption eines TS Hundes wie für den Erwerb eines Welpen aus einer anerkannten Zucht.

 

@Siobhanbeschreibt das sehr passend:

 

Zitat

Züchterhund und Tierschutzhund haben beide pros und contras. Das immer wieder gegeneinander auszuspielen ist müßig und wenig hilfreich. 

Worum es in dem Ausgangsartikel ging ist die von einigen zur Schau getragene Selbstgerechtigkeit „Ich bin ein besserer Mensch als Du, ich habe eine arme dankbare Seele gerettet und du mit deinem Züchterhund ein gequältes Tier zum Sterben verurteilt“ (wurde mir auch schon vorgeworfen, im Real Life)

Das sowas ätzend ist, darüber sollten sich doch alle einig sein. Übereifriges Missionieren macht jede gute Sache zunichte. 

 

 

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vor 10 Minuten schrieb Zurimor:

@Holo Der Kontext ist doch, es gibt Hunde in örtlichen Tierheimen, es gibt Hunde im Ausland. Es gibt einen freien Platz bei einem Hundehalter. Das ist die Ausgangssituation.

Und in diesem Kontext stehen Hunde in örtlichen Tierheimen und Hunde aus dem Ausland ganz klar in Konkurrenz zueinander. Ist so und hat auch nicht wirklich was mit Nationalitäten zu tun. :)

 

 

Die Konkurrenz entsteht in deinem Kopf daraus, dass du daraus zwei Hundegruppen machst. Wenn man darin Hunde sieht, die sich einfach nur an unterschiedlichen Orten aufhalten, ist das anders. 

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Mir geht es hier nicht um DSH!!!!!

Die sind so wie so kaum zu vermitteln.

 

Mir geht es um Hunde, egal welcher Rasse.

 

Wäre es nicht sinnvoll, wenn die Tierschutzorg. unter ein ander vernetzt wären, in unserem Zeitalter?

Wenn TH und Org. usw gemeinsam klären, wie viele Hunde so vermittelt werden können? Und wie vor Ort geholfen wird?

Und wäre es vielleicht möglich, wenn z.B. dieser sehr wohlhabene und einflussreiche VDH (siehe DSH) mit im Tierschutz verankert und sinnvoll tätig werden könnte (international)

 

 

ich meine, Tierschutz geht doch auch die VDH-Züchter an, oder???

Ich kenne leider nur eine Züchterfamilie, die im Einzelkampf im VDH

den "Ramsch" der anderen  Züchter versucht weiter zu vermitteln.

 

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KleinEmma
vor 3 Minuten schrieb agatha:

Ich kenne leider nur eine Züchterfamilie, die im Einzelkampf im VDH

den "Ramsch" der anderen  Züchter versucht weiter zu vermitteln.

 

Da  muss ich jetzt mal nachfragen: Ich dachte, dass Züchter ihre eigenen Hunde zurücknehmen, falls es Probleme gibt. Ist dem nicht so? 

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@Holo Das ist doch eine Behauptung, die in dein Weltbild paßt. Ich behaupte das Gegenteil, für den selben Halter gibt es häufig einen möglichen Hund im Ausland oder in deutschen Tierheimen. Auch in deutschen Tierheimen sitzen viele freundliche, unkomplizierte Hunde. 

Nur mal zwei Beispiele was hier so in den örtlichen Tierheimen rumsitzt:

Cornelius

Csöpi

 

Und nun? ;)

 

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vor 3 Minuten schrieb Zurimor:

Das ist doch eine Behauptung, die in dein Weltbild paßt. Ich behaupte das Gegenteil, für den selben Halter gibt es häufig einen möglichen Hund im Ausland oder in deutschen Tierheimen. Auch in deutschen Tierheimen sitzen viele freundliche, unkomplizierte Hunde. 

Nur mal ein Beispiel was hier so in den örtlichen Tierheimen rumsitzt:

Cornelius

 

Und nun? ;)

 

Nun nenne mir bitte den objektiven Vorteil für die Welt, wenn der Hund im deutschen TH den Platz bekommt, statt dem aus dem Ausland. Was genau ist dein Argument, worauf willst du hinaus bzw was würdest du damit erreichen wollen?

vor 3 Minuten schrieb Zurimor:

Das ist doch eine Behauptung, die in dein Weltbild paßt. Ich behaupte das Gegenteil, für den selben Halter gibt es häufig einen möglichen Hund im Ausland oder in deutschen Tierheimen. Auch in deutschen Tierheimen sitzen viele freundliche, unkomplizierte Hunde. 

Nur mal ein Beispiel was hier so in den örtlichen Tierheimen rumsitzt:

Cornelius

 

Und nun? ;)

 

 

 

Edit: Um mich  zu erklären....mein Argument: Es ist scheißegal wo der Hund herstammt. Dein Argument: Ist es nicht, weil......?

Sorry aber das zitieren hier im Forum macht mich wahnsinnig.

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vor 2 Minuten schrieb KleinEmma:

 

Da  muss ich jetzt mal nachfragen: Ich dachte, dass Züchter ihre eigenen Hunde zurücknehmen, falls es Probleme gibt. Ist dem nicht so? 

 

Die Züchter, denen es wirklich um das Wohl ihrer Hunde geht, schon. Die anderen haben viele Gründe warum nicht.

Dann dürfen die "guten Züchter" aber nicht  viele Würfe haben, wenn sie  Rücknahmen realisieren wollen.

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@KleinEmma Nein,nicht alle.

Ganz im Gegenteil, Yerom,seine Schwester,Ramse und noch viel mehr der Rassehunde sind still und leise als "Ramsch"--nicht den Anforderungen

entsprechend -der Tierschützerin übergeben worden. (Rassehunde, aus Yeroms linie hat ein Rüde  350tausend Euro im Verkauf eingebracht)

 

Und mir glaubt keiner, wie oft diese Frau traurig zu spät kommt, um den Überschuss der überalterten , sitzen gebliebenen Rassewelpen abzu holen. Junghunde sind weg, einfach weg. (Nicht nur DSH!)

 

Ist aber OT, entschuldigt bitte.

 

 

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