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Umfrage Ignorieren des Hundes


MiriJu

Empfohlene Beiträge

Liebe Hundehalter und Hundehalterinnen,

 

für meine Bachelorarbeit suche ich Teilnehmer für meine Umfrage zum Ignorieren von Hunden.

Es soll herausgefunden werden, ob und wie das Ignorieren überhaupt praktiziert wird.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr vorbeischaut 😃

 

https://www.soscisurvey.de/hundignorieren/

 

Das Aufüllen dauert ca. 7 Minuten und ist natürlich anonym. Bei Fragen und Anregungen stehe ich gerne zur Verfügung.

Das Posten dieses Beitrags wurde mit den Admins abgestimmt, vielen Dank für das Unterstützen dieser Forschung!

Vielen Dank für eure Hilfe!

 

Freundliche Grüße

Miriam Junuzovic

Universität Vechta

Biologie

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pixelstall

Ich finde diese Umfagen und diese im speziellen so pauschal bzw ohne Berücksichtigung des jeweiligen Hundes, seiner Motive usw... ich könnte das zweimal ausfüllen, und du hättest zwei völlig unterschiedliche Ergebnisse, weil es um zwei völlig unterschiedliche Hunde mit völlig unterschiedlichen Motivationen und Gefühlslagen sowie z.T. Defiziten und Erfahrungen geht. Das Ergebnis ist doch ohne Betrachtung des jeweiligen Hundes und des Hintergrundes völlig wertlos, du kannst nur feststellen, wielange jemand seinen Hund ignoriert, oder nicht und woher er davon gehört hat und wie der Hund darauf reagiert -was ja auch wieder abhängig von s.O. ist... ich weiß nicht, welche Schlüsse man daraus ziehen könnte...

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@MiriJu - ich bin auch sehr gespannt, was du herausfinden wirst. Planst du, die BA-Arbeit nach dem Prüfungsverfahren zu veröffentlichen, sodass wir an deinen Ergebnissen teilhaben können? Würde mich wirklich sehr interessieren!

Davon abgesehen: Viel Erfolg bei der BA-Arbeot, ich wünsche dir alles Gute!

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@pixelstall, bei einer vollumfänglichen Studie würde ich deine Einwände sicher teilen und mir ein qualitativer orientiertes Verfahren wünschen; beim begrenzten Umfang einer BA-Arbeit ist es aber doch immer sinnvoll, den Gegenstand rigoros einzugrenzen. Und beim gegebenen Design in diesem Fall halte ich sowohl eine quantitative Auswertung wie auch (durch die Kommentarfelder, die ich z. B. zur Relativierung und Situationseingrenzung genutzt habe) eine ergänzende tendenzielle Berücksichtung qualitativer Ergebnisse durchaus für möglich. Die Frage ist halt, wie die konkrete Themenstellung und die Leitfrage aussehen und wie die Ergebnisse konkret ausgewertet und gewichtet werden. Aber das würde ich hier auch nicht verraten - nicht, dass dadurch noch potentielle Umfrageteilnehmer beeinflusst werden... ;)

Die aus deinem Post heraussprechende Neugierde, was genau jetzt damit ermittelt werden soll und kann und wird, teile ich jedoch durchaus. Ich hoffe also, dass wir von @MiriJus Ergebnissen vielleicht auf irgendeine Weise hören werden!

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pixelstall

@Patlican Danke, da hast du sicherlich auch recht (auch mit der Neugier) , ich habe nur bei sowenig Infos Sorge, daß man da falsche Schlüsse aus meinen Angaben ziehen könnte usw.. der Umfang einer BA Arbeit ist mir auch nicht bekannt ;)

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Kann ich gut verstehen, da bin ich bei großen Studien auch immer vorsichtig, was genau ich wie angebe und formuliere, vor allem, nachdem ich so etwas in kleinem Umfang selbst mal mit durchgeführt und festgestellt habe, wie wichtig diese Gewissenhaftigkeit der Teilnehmer auch für die andere Seite der Umfrage, nämlich bei der Auswertung, ist... Ganz schön knifflige Sache, wie ich finde! 😅

 

(Übrigens, vielleicht ist das ja noch für andere Mitlesende, die teilnehmen wollen, interessant - der BA-Arbeitsumfang beträgt bei den meisten Unis gerade einmal 25-50 Textseiten in 1,5er-Zeilenabstand, und die sind echt viel zu schnell voll. Deswegen mein Hinweis auf die Würze in der Kürze.)

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Eifelkater

Es wäre einfacher gewesen, wenn bei den Zeiten in denen ignoriert wird, auch ein "sonstiges" Feld dabei wäre. 

Ich ignoriere ja durchaus in verschiedenen Situationen. Das geht über ein paar Sekunden, wenn er beim Lauftraining zum Beispiel mit mir spielen will, oder kann auch schon mal 60 Minuten gehen, wenn er beim Trainieren "nervt".  Meist sind es aber ein paar Minuten, die ich die Bettelschnute beim Essen ignoriere....

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gebemeinensenfdazu
vor 2 Stunden schrieb pixelstall:

Ich finde diese Umfagen und diese im speziellen so pauschal bzw ohne Berücksichtigung des jeweiligen Hundes, seiner Motive usw... ich könnte das zweimal ausfüllen, und du hättest zwei völlig unterschiedliche Ergebnisse, weil es um zwei völlig unterschiedliche Hunde mit völlig unterschiedlichen Motivationen und Gefühlslagen sowie z.T. Defiziten und Erfahrungen geht.

Da geht es mir anders. weil ich Ignorieren von Bedürfnissen generell keine gute Erziehungsmethode finde. Dementsprechend würde ich das bei keinem Hund machen. Was ich mache und was dann in die Richtung geht ist nur bedingt Zeit haben für Bedürfnisse und das kommuniziere ich, erkläre das also vorher. Unerklärtes Ignorieren gibt es bei uns nicht. Wenn ich etwas nicht will, sage ich das und schlage eine Alternative vor, bei Zeitmangel erkläre und entschuldige ich mich. Ignorieren ist völlig unprogrammatisch bei uns und ich unterscheide da nicht zwischen den Hundeindividuen weil ich es nicht erzieherisch nutzen mag.

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vor 3 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu:

Da geht es mir anders. weil ich Ignorieren von Bedürfnissen generell keine gute Erziehungsmethode finde. Dementsprechend würde ich das bei keinem Hund machen. Was ich mache und was dann in die Richtung geht ist nur bedingt Zeit haben für Bedürfnisse und das kommuniziere ich, erkläre das also vorher. Unerklärtes Ignorieren gibt es bei uns nicht. Wenn ich etwas nicht will, sage ich das und schlage eine Alternative vor, bei Zeitmangel erkläre und entschuldige ich mich. Ignorieren ist völlig unprogrammatisch bei uns und ich unterscheide da nicht zwischen den Hundeindividuen weil ich es nicht erzieherisch nutzen mag.

 

So geht es mir auch. Das einzige, was ich mir vorstellen könnte, wäre ein Angsthund, der mir signalisiert, dass er Abstand und in Ruhe gelassen werden will. Aber das ist ein Spezialfall. Ansonsten gibt es bei uns mindestens ein „Tut mir leid Mäuschen, geht gerade nicht“

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Bei mir gibt es auch kein Ignorieren. Wenn das eine Erziehungsmethode sein soll, frage ich mich, was soll der Hund denn dabei lernen können?

 

vor einer Stunde schrieb Eifelkater:

Meist sind es aber ein paar Minuten, die ich die Bettelschnute beim Essen ignoriere....

 

Mein Hund bettelt zwar nicht, er legt sich nur in der Nähe hin und beobachtet. Ich sage ihm dann: "Mein Essen, du wirst schon deinen Anteil bekommen"

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