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Hundeschule in Bottrop


Gassi1

Empfohlene Beiträge

Die Meinung von @DerOlleHansen  und   @BVBTomteile ich nur teilwiese. Es gibt auch gute Hundeschulen, man muss allerdings genau hinschauen. Ggf. ist ein Verein, der sich mit z.B. Agility beschäftigt auch hilfreich.

 

Sich allerdings auf Meinungen anderer HH, die man irgendwo trifft, verlassen sollte, habe ich ernsthafte Zweifel. Kein Problem, gemeinsame Gassirunden sind fein. Ob aber die unvermeidlichen Ratschläge so das Wahre sind ... und sobald andere HH glauben, sie könnten Unsicherheit (weil Neuling) bei einem HH entdecken, wird mit guten Ratschlägen oft nicht gespart.

 

Da wäre sicher besser, die Entfernung mal in Kauf zu nehmen und mit BVBTom ein Treffen zu vereinbaren.

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vor 22 Minuten schrieb Fricco:

Ob aber die unvermeidlichen Ratschläge so das Wahre sind ... und sobald andere HH glauben, sie könnten Unsicherheit (weil Neuling) bei einem HH entdecken, wird mit guten Ratschlägen oft nicht gespart.

 

Ja, da ist eine Menge Wahrheit dran ... :D

 

Daher ja auch das schöne Sprichwort: "Wer nichts weiß, muss alles glauben!" ;)

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Monique G.

Ich komme aus Bottrop. Wenn du ein ernsthaftes Problem mit deinem Hund hast kannst du die Hundeschulen hier durch die Bank komplett vergessen. Für die Basics macht Dog Campus einen halbwegs guten Job für sehr viel Geld. Ich würde dir empfehlen schau dir die Hundesportvereine in der Umgebung an. Die bieten Alltagserziehung für kleines Geld.

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Nein, ein Problem mit dem Hund haben wir nicht, nur mit der Hundetrainerin 😉

Es geht eigentlich nur um die Basics.... Hundesportvereine hören sich gut an 👍 - danke für die Info.

 

@Fricco ja, mit anderen HH ist es vielleicht wirklich so eine Sache....da hat bestimmt auch jeder eine andere Meinung 🙄

 

Übrigens finde ich es echt toll, dass ich schon so viele Infos in diesem Forum erhalten habe - DANKE!!!

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@Gassi1 

 

Vielleicht noch so ein Hinweis für euch, ein Thema was mir oft über den Weg läuft.

 

Was möchte man eigentlich? Welche Erwartungshaltung habe ich an mich und an den Hund und welche Zielsetzung. Das ist immer so was, was ich gerne abstimme wenn ich neue HH kennen lernen darf.

 

Der Eine möchte einfach, dass der Hund irgendwie so in der Nähe bleibt, nicht weg läuft, alles ist dann gut, der andere HH möchte gerne das sein Hund auf 10m Entfernung ein Kommando ausübt, sitz, bleib, was auch immer, der nächste möchte, dass der Hund sicher über eine Wippe läuft und durch einen Tunnel läuft wo er evtl. Angst hat, ein weiterer möchte Freilauf üben oder mit anderen Hunden zusammen kommen üben......

 

Es ist halt ein breites Feld und vielleicht für Anfänger der Kernsatz, weniger ist oft mehr.

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vor 10 Stunden schrieb Fricco:

Sich allerdings auf Meinungen anderer HH, die man irgendwo trifft, verlassen sollte, habe ich ernsthafte Zweifel. Kein Problem, gemeinsame Gassirunden sind fein. Ob aber die unvermeidlichen Ratschläge so das Wahre sind ... und sobald andere HH glauben, sie könnten Unsicherheit (weil Neuling) bei einem HH entdecken, wird mit guten Ratschlägen oft nicht gespart.

 

Gerade letzte Woche habe ich mal wieder gesehen, wohin die "nebenbei Ratschläge von Hobby-Martin Rütters" führen. 

Irish Terrier Hündin knurrt Frauchen an, als diese sich dem liegenden Hund mit Markknochen nähert. Tipp der Gassibekanntschaft: Das darf sie sich nicht rausnehmen, da muss das Frauchen schnellstens klar machen, dass das so nicht geht. Sie soll dem Hund das nächste Mal, wenn er knurrt, den Knochen abnehmen und schimpfen und deutlich korrigieren, damit die Hündin sich das nicht nochmal erlaubt.

Da die Gassibekanntschaft schon viele Hunde hatte und ihrem eigenen Hund alles abnehmen kann, hat die unerfahrene Halterin den Tipp genau so umgesetzt...und hat jetzt ein Loch in der Hand. 

Um eine kompetente Verhaltensberatung durchzuführen, braucht es eine ausführliche Anamnese und man muss es selbst gesehen haben. Das geht weder online noch beim Gassi nebenher. Dazu braucht es Hausbesuche und ein gründliches Vorgespräch, in dem man alles abfragt, was den Hund betrifft.

 

 

 

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vor 10 Stunden schrieb Estray:

 

 

Um eine kompetente Verhaltensberatung durchzuführen, braucht es eine ausführliche Anamnese und man muss es selbst gesehen haben. Das geht weder online noch beim Gassi nebenher. Dazu braucht es Hausbesuche und ein gründliches Vorgespräch, in dem man alles abfragt, was den Hund betrifft.

 

 

 

Sehr richtig, dem kann ich nur zustimmen! 👍

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