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Erfahrung mit mobiler Hundeschule “Relax“?


Gassi1

Empfohlene Beiträge

Tina+Sammy
vor 20 Stunden schrieb Renegade:

Und was du "Geiz-ist-geil" Mentalität nennst, das kann ich nur zum Teil nachvollziehen.

Bei Stundensätzen von 40 € und mehr .... wieviele HH leisten sich unter diesen Bedingungen eine professionelle Begleitung bei ihrer Hundeerziehung?

Wieviele HH KÖNNEN sich eine solche überhaupt leisten?

SO betrachtet, kann eine solche Hundeerziehung zum Luxus mutieren.

 

Naja... In jeder Autowerkstatt, bei jedem Handwerker etc. werden teilweise mehr als doppelt so hohe Summen aufgerufen.

Und die Leute zahlen es.

 

Sicherlich, weil sie es "müssen".

Wenn ich nun aber einen Welpen verkorkst habe, einen Auslandshund mit Baustellen aufgenommen habe o.ä., dann soll ich plötzlich sparsam werden?

 

Hundehaltung IST ja nun mal Luxus.

 

Und dem Tier gegenüber ist es nur fair, sich das einzugestehen und sich eben ggfs Hilfe zu holen, wenn ich selber nicht mehr weiter komme.

 

Ich kann gar nicht mehr ausrechnen (bzw. will ich nicht :D), was ich in den ersten Jahren bei Sammy an Seminar- und Hundeschulkosten, inkl. Fahrt, Unterkunft usw. ausgegeben habe. Ich

 hab zu der Zeit alleine gelebt und 1050€ im Monat verdient.

Da war wirklich jeder Cent vom Munde abgespart.

Wenn dann noch Tierarzt hinzukam, gab's eben die nächsten Wochen Nudeln mit Ketchup *g*

 

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@Tina+Sammy Ich gebe dir ja prinzipiell Recht.

Wenn nur jeder HH diese fortgeschrittene Einsicht hätte, dass es manchmal (Betonung auf manchmal) unvermeidlich ist, sich fachkundige Hilfe zu kaufen...

Aber eben gerade da, wo nicht viel Geld hereinkommt, hat mit ziemlicher Sicherheit das Auto Vorrang oder etwas anderes - das mit dem Hund wird dann schon irgendwie gehen...

So sieht leider häufig die Praxis aus.

Ich glaube kaum, dass die Hunde im Ärger Faden in ihrer Erziehung von fachkundigen Trainern begleitet und deren Halter wirksam in einer Problembewältigung unterwiesen wurden.

Ja - die User hier im Forum denken i.Allg. anders, Hund  orientierter, und sparen Geld an anderer Stelle ein, wenn teure TA Besuche oder Hundetraining nötig sind,leider jedoch ist das nicht die Regel - lehrt mich der Alltag mit meinen Hunden.

Hast du andere Erfahrungen? Du bist doch soz. an der Front.

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Herdifreund



 Wenn der Hund nicht alleine bleiben muß, muß er es auch nicht lernen.

 

Stimmt. Und wenn man eine Kehrschaufel und einen Besen zu Hause hat, muss der Hund auch nicht lernen sich draussen zu  lösen.

 

Was bitte ist das für eine Aussage?Natürlich sollte JEDER Hund lernen allein bleiben zu können. Angefangen bei Unfällen,  ungeplanten Krankenhausaufenthalten, bis zu OP's beim Hund mit Verbleib in der Tierklinik kann sich die Notwendigkeit immer mal ergeben dass er allein bleiben muss. Gerade im letzten Fall ist es absolut kontraproduktiv, wenn der Hund bewusst unselbständig gehalten wird u d totale Panik schiebt..

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Vor allem bedeutet alleine bleiben für Hunde, die es gut vermittelt bekommen haben, auch keine Qual, sondern ist ganz selbstverständlich und die Zeit wird entspannt verschlafen.😴

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