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Erfahrung mit mobiler Hundeschule “Relax“?


Gassi1

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KleinEmma

Myri und Ann sind auch Hundetrainer oder sind sie Tierärzte?

 

Ehrlich, ich wusste nur von Estray, dass sie Trainerin ist und von Nahttante, dass sie Tierärztin ist.

 

Dass du, benno0815, einmal Trainerin warst, habe ich eher zufällig erfahren - ist noch gar nicht so lange her.

 

Wer hier im Forum TA oder Trainer ist weiß ich gar nicht.

 

Ansonsten: Es gibt gute TA, schlechte TA und gute Trainer und schlechte Trainer - also wie in jedem Beruf. Natürlich pickt sich wohl jeder die Guten heraus. Und klar wird über Trainer geredet. Finde ich nicht schlimm.

 

Ich denke, hier wird sich auch jeder seinen TA gut ausgewählt haben und falls der sich nicht weiterbildet oder mit Tieren nicht gut umgeht oder oder oder - dann wird halt gewechselt. So wird es wohl bei Hundetrainern ebenso sein.

 

Zurück zum Forum: Wo kann man denn erfahren, wer  hier TA oder Trainer ist oder ist das ein Geheimnis oder soll man das eher zufällig erfahren?

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KleinEmma
vor 27 Minuten schrieb benno0815:

Auch @Nahttante musste sich hier schon eine Menge anhören, von wegen unfähiger Tierärzte, die alle nur das Geld abzocken wollen.
Erstaunlich genug, dass sie immer noch regelmäßig in medizinischen Fragen berät, ich jedenfalls rechne ihr, @Myri, @Ann und allen anderen das sehr hoch an!!!
Schade, dass das nicht mal ein wenig gewürdigt wird :(
Das ist alles andere, als eine Selbstverständlichkeit...

 

Aber, wie soll man es würdigen, wenn es niemand weiß? ;)

 

Ach, dann würdige ich nun einfach mal all die aktiven User hier, die sich oft viel Mühe geben, um anderen Usern zu helfen. 

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Gerade eben schrieb KleinEmma:

 

Aber, wie soll man es würdigen, wenn es niemand weiß? ;)

 

Ach, dann würdige ich nun einfach mal all die aktiven User hier, die sich oft viel Mühe geben, um anderen Usern zu helfen. 

Thats it ;)👍

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vor 5 Stunden schrieb gebemeinensenfdazu:

Naja- meine erste Wahl für eine Wach- und Schutzhundproblematik wäre auch nicht der Vizsla -Vorstehhundausbilder. Vielleicht war es so gemeint. Bei dem einen Hund spielt sich das "Problemverhalten" in einem ganz anderen Hirnareal ab als bei dem anderen. Aggresion ist anders gesteuert als Jagdverhalten- die Motivation Schutz vor Gefahr bzw. Beute machen Wollen unterscheidet sich grundsätzlich ganz stark voneinander.

Kann man so sehen,  muss man aber nicht. 

Dieses "Problemverhalten" verschiedener Rassen mit unterschiedlicher Motivation traue ich mir als Trainerin durchaus zu unterscheiden zu können und rassespezifische Ansätze zu finden. 

Aber egal, ich wollte im Grunde nur wissen, ob ich Agatha da richtig verstanden hatte. Eine Diskussion lag mir fern. 

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Tina+Sammy
vor 6 Stunden schrieb benno0815:

 Die Leute, die ehrenamtlich in Vereinen arbeiten haben weder Ausbildungen, noch Zertifikate, noch werden sie von den Behörden geprüft, noch müssen sie Fortbildungen nachweisen. Unkosten haben sie auch keine, daher können sie ihre Dienste sehr viel günstiger anbieten. Davon wird dann auch eben kein Lebensunterhalt bestritten.

 

@Estray
 

Im Gesamten gefällt mir dein Beitrag sehr gut.

Aber wieso immer behauptet wird, dass wir Ehrenamtlichen keinerlei Qualifikation aufweisen müssen, erschließt sich mir nicht.

 

Wir werden vom Vetamt überprüft, müssen Paragraph 11 haben, müssen jährlich Fortbildungen nachweisen etc.

Wir haben Fahrtkosten zum Platz, zu Seminaren usw.

Aber, wie das Wörtchen "Ehrenamt" schon her gibt: das zahlen wir aus privater Tasche.

Wir bieten unsere Dienste nur 1x wöchentlich an, auf einem Samstag bei Wind und Wetter stehen wir auf dem Platz.

Weil es uns Spaß macht.

Genauso helfen wir bei Vermittlungen und allem anderen, was du aufgeführt hast.

Lediglich unsere Handynummern geben wir nicht (mehr 😎) raus.

Aber wir beantworten an den restlichen sechs Tagen der Woche E-Mails und PNs über Facebook.

 

Natürlich muss niemand von uns davon leben.

Deswegen können wir die Kurse zum Jahresbeitrag von 180€ anbieten.

Der Erlös geht komplett ans Tierheim.

 

Ich bin in einem komplett anderen Bereich selbständig.

Aber auch bei einem Partyservice hast Du Leute, die in völligem Unverständnis erklären, dass das Kilo Fleisch doch gerade mal 8€ kostet und Kartoffeln und Gemüse einem quasi hinter her geworfen werden, man selber aber einen Preis von 18€ pro Person aufruft, inkl Lieferung und Leihgeschirr.

DAS ist eben kein Ehrenamt *g*

Davon muss ich leben, Mitarbeiter, Versicherungen und den ganzen anderen Kram bezahlen.

 

Diese Geiz-ist-geil-Geier haste eben überall.

 

Ungefragt Tipps zur Hundeerziehung gebe ich übrigens generell nicht.

Kein Job ohne Auftrag, lautet die Devise.

Wenn ich mit Freunden/Bekannten und ihren Hunden spazieren gehe, mache ich das nicht als Trainer.

Sondern als Hundehalterin, die mit ihren Hunden spazieren geht.

Wenn ich gefragt werde, antworte ich.

Ohne die Hand aufzuhalten :D joder auf samstags auf dem Hundeplatz zu verweisen.

 

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@Tina+Sammy Tut mir leid, Tina, das wusste ich nicht ;)
Der Verein, in dem ich früher war, hatte weder das eine, noch das andere, aber es ist auch ein paar Jährchen her.
Ich wollte ganz gewiss keine ehrenamtlich tätigen Trainer verunglimpfen, ganz im Gegenteil, ich weiß, dass sich viele Leute da ordentlich reinhängen und tatkräftig helfen. 👍

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gebemeinensenfdazu
vor 10 Stunden schrieb Shary:

Kann man so sehen,  muss man aber nicht. 

Dieses "Problemverhalten" verschiedener Rassen mit unterschiedlicher Motivation traue ich mir als Trainerin durchaus zu unterscheiden zu können und rassespezifische Ansätze zu finden. 

Aber egal, ich wollte im Grunde nur wissen, ob ich Agatha da richtig verstanden hatte. Eine Diskussion lag mir fern. 

Bist du Vizsla Vorstehhundausbilderin? Vermutlich nicht. Irgendwas mit Trailen(glaube ich zumindest...)? Und hast/hattest selber Dalmatiner, DSH (glaube auch  einen Dobi-Mischling), die sicher z.T. gerne jagen gehen/gingen und auch schützen wollten. Das ist doch schon ein recht breites Spektrum allein aus eigener Erfahrung, aber doch wieder etwas Anderes als eine Jagdausbildung.

 

Ich kenne einen super ehrenamtlichen Ex- Hundeplatztrainer, der am Schluß sogar von der Polizei gebucht wurde zwecks Sprengstoffspürhundausbildung- grundsätzlich unentgeltlich, darauf legt er Wert. Der hat wirklich schon alles gemacht, von IPO bis Jagdhundausbildung- immer mit dem Drang sich weiterzubilden, ohne daß das von ihm verlangt wurde, z.T. absoluter Pionier in Sachen positiver Verstärkung. Hat sich da im Verein gegen so manchen Aversivler behauptet und meiner Meinung nach ein sehr großes Gespür für Hunde und liebt sie wirklich sehr. Den würde ich in allen Angelegenheiten konsultieren.

Er stellt damit sicher eine ziemliche Ausnahme dar.

Bei den gewerblichen Hundetrainern habe ich hier mehr miese als gute getroffen, aber es gibt sie  die guten, ähnlich ist es bei den Vereinen, wobei ich es da noch schwieriger finde, wirklich progressive Leute zu erwischen.

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vor 10 Stunden schrieb Shary:

Kann man so sehen,  muss man aber nicht. 

Dieses "Problemverhalten" verschiedener Rassen mit unterschiedlicher Motivation traue ich mir als Trainerin durchaus zu unterscheiden zu können und rassespezifische Ansätze zu finden. 

Aber egal, ich wollte im Grunde nur wissen, ob ich Agatha da richtig verstanden hatte. Eine Diskussion lag mir fern. 

 

 

ich erzähle nur aus meinen Erfahrungen heraus.

 

Viele Hundeschulen/Trainer lehnten die Arbeit mit mir und Ramse schlicht weg ab.

 

Und so passierte es mir auch mit Lucie.

 

Natürlich waren meine Ziele für/mit Lucie ganz andere , als es für Ramse sind.

Liegt wohl in ihren unterschiedlichen Persönlichkeiten, Lebenserfahrungen und Strategien der beiden Hunden.

 

Ich  bin erstaunt, dass das so merkwürdig ist.

 

 

 

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vor 10 Stunden schrieb Tina+Sammy:

wieso immer behauptet wird, dass wir Ehrenamtlichen keinerlei Qualifikation aufweisen müssen, erschließt sich mir nicht.

  

Wir werden vom Vetamt überprüft, müssen Paragraph 11 haben, müssen jährlich Fortbildungen nachweisen etc.

Wir haben Fahrtkosten zum Platz, zu Seminaren usw.

Aber, wie das Wörtchen "Ehrenamt" schon her gibt: das zahlen wir aus privater Tasche.

Wir bieten unsere Dienste nur 1x wöchentlich an, auf einem Samstag bei Wind und Wetter stehen wir auf dem Platz.

Weil es uns Spaß macht.

Genauso helfen wir bei Vermittlungen und allem anderen, was du aufgeführt hast.

 

Gut, dass du das klar stellst.

Dieses Engagement ist, gerade weil es ehrenamtlich ausgeübt wird und von vielen Hundevereinen angeboten wird, ganz besonders zu würdigen.

Ich habe zu Zeiten als vom Beruf des Hundetrainers großflächig überhaupt noch keine Rede war, sehr viel in einem solchen HV gelernt, da auch mitgearbeitet,

(nein, nicht in der Erziehung ;)) und profitiere noch heute davon.

 

Und was du "Geiz-ist-geil" Mentalität nennst, das kann ich nur zum Teil nachvollziehen.

Bei Stundensätzen von 40 € und mehr .... wieviele HH leisten sich unter diesen Bedingungen eine professionelle Begleitung bei ihrer Hundeerziehung?

Wieviele HH KÖNNEN sich eine solche überhaupt leisten?

SO betrachtet, kann eine solche Hundeerziehung zum Luxus mutieren.

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