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Wann zog euer Hund ein?


Fiona01

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Irgendwie fiel mir das die Tage mal ein.

 

Habt ihr euch darüber im Vorfeld Gedanken gemacht, in welcher Jahreszeit euer Hund einzieht, oder hat es sich so ergeben, weil der Wurf gerade gefallen war, ihr günstig Urlaub einreichen konntet, oder oder oder?

 

Mein Pudel kam im Spätsommer zu uns. Er ist der einzige Hund vom Züchter, kam im Alter von drei Monaten zu uns und ich hatte die erste Zeit Urlaub.  Angenehm fand ich die Jahreszeit allein schon deshalb, weil man nicht noch fünf Schichten Kleidung überwerfen musste, wenn man im gestreckten Sprint und Hund unter den Arm geklemmt nach draußen sprinten musste, um Welpchen möglichst schnell Pipi machen lassen zu können. 

Fly kam im Spätsommer zu uns, brauchte das allerdings nicht mehr so dringend, da sie schon zwei Jahre alt war, als sie zu uns kam. Sie war also schon stubenrein. :) Ansonsten war der Sommer bzw. der darauffolgende Herbst aber ziemlich schmuddelig, so dass meine Plüschmaus ziemlich viele Handtücher gekostet hat, wenn wir nach Hause kamen. Minos dagegen als Glatthaarhund und größer, war und ist da von Anfang an deutlich pflegeleichter gewesen. :) 

Lucky und Minos kamen im Herbst zu uns. Lucky war schon sieben, auch stubenrein, hatte aber die ersten Tage  "Magenproblem", so dass ich bei ihm auch öfters geflitzt bin, um ihn erst mal im Garten zu "lüften." ;)

Minos war fünf Monate alt, als er zu uns kam und schon ziemlich stubenrein. Als er einzog, war es aber schon deutlich kälter, als beispielsweise im Sommer und ich präpierte schon einige Anziehsachen, die ich mir dann schnell überwarf.  

Einen "Frühjahrshund" oder "Winterhund" hatte ich bisher noch nie. 

 

Wie sieht bzw. sah es bei euch so aus und könnt ihr Vor- oder Nachteile wegen der Jahreszeit sehen?

 

 

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Freefalling

Femo kam in den Herbstferien. Er war am zweiten Tag stubenrein, das war also kein Problem. Ich fand es aber schon gut, dass es noch nicht zu kalt war. Sonst hätte er vielleicht nicht gern draußen gemacht.

 

Es war auch von Vorteil, dass es noch kein Glatteis gab, sag ich mal. :D

 

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Nebelfrei

Wega kam mit 11 Wochen im Februar zu uns, Termin ist zufällig, ich habe schon ein paar Monate gesucht.

Da sie aus den hohen Bergen kam hat sie bei uns wohl zum ersten Mal Plustemperaturen draussen erlebt, also kein Problem bei jedem Wetter öfters rauszugehen. Sie wurde auch innert weniger Tage stubenrein.

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Spock kam in der letzten März-Woche zu uns.

Fand ich okay, und bei dem Termin habe ich mir mehr Gedanken um mich,

als um den Hund gemacht, weil ich im tiefsten Winter nicht

so gerne nacht mit dem Zwerg nach draußen flitze,

wenn es bei ihm pressiert.

 

Für ein warmes Jäckchen und feste Schuhe reicht die Zeit ja selten.

 

März-April war für die Welpenzeit okay, da ist es schon etwas milder und die Tage sind länger.

 

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Zeitpunkt war mir völlig egal.

Erster Hund war aus dem Tierschutz. Irgendwann in einem April kam es mir in den Sinn, mal ins Tierheim zu gehen. Erster Besuch fast ergebnislos, ich wusste dann nur, was ich nicht wollte. Zweiter Besuch am Samstag drauf, Hund war am Mittwoch von der Polizei abgeliefert worden. Hat gleich beiderseits "gefunkt" und so waren es nur 3 Tage Tierheim für den Hund. Kann mich kaum erinnern, aber ich denke, ich hatte kurz Urlaub, als der Hund ins Haus kam.

Alleinbleiben ging von Anfang an gut, hatte damals nur wenige Minuten zur Arbeit und 1 Stunde Mittag (und toleranten Chef), also 2x4 Stunden. Chef kam dann bald zu der Einsicht, dass das für den Hund doof ist. Von da an hatte ich einen Bürohund. :)

 

Nächster Hund dann (zufällig am Anfang des Sommerurlaubs) sehr bald nach dem Ableben des Vorgängers - ohne Hund geht ja gar nicht ... Zeitpunkt also "fremdgesteuert", aber zufällig noch 4 Wochen für die Eingewöhnung.

 

Aktuell: Pavel hat das Glück, dass ich nicht mehr arbeite; ich hatte also von Anfang an 24/7 Zeit für ihn.

 

Da ich Tierschutz- oder Abgabehunde bevorzuge, sind die meist "aus dem Gröbsten raus" und die Eingewöhnung geht rasch und unkompliziert.

 

Wichtiger als der Zeitpunkt waren mir die Lebensumstände: Habe viele Jahre im Außendienst gearbeitet (Kundenbesuche im feinen Zwirn, Messen als Aussteller, Überstunden ohne Ende, zigtausende Autobahnkilometer ...) und sehr gerne in der Lübecker Altstadt gewohnt - beides für mich Ausschlußkriterien für einen Hund. Erst als ich an den Stadtrand zog und im Innendienst war, hatte ich den ersten Hund. Gelegentlich musste ich dann doch zu Kunden fahren, aber locker und leger und Hund konnte mit.

 

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vor 3 Minuten schrieb KäptnKörk:

 

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Ach, du meine Güte, ist der knuffig - wie aus dem Bilderbuch! 😍

 

Enya kam zu uns ca. 6 Monate nachdem Selma eingeschläfert worden war.

Selmas Tod war für mich so hart, dass ich erst einmal nicht an einen anderen Hund denken wollte, obwohl schon klar war, dass wir auf jeden Fall wieder einen haben wollten.

Ich fing dann so langsam an über die Wunschrasse nachzudenken und wir nahmen Kontakt zu Dalmi Züchtern auf.

Anfang März sollte ein Wurf fallen, wir bewarben uns um eine kleine Hündin.

Und nun wurde uns klar, dass wir schon ewig keine Fernreise mehr unternommen hatten. Die "Zeit zwischen den Hunden" war wie geschaffen dafür.

Also gesagt, getan: für 3 Wochen flogen wir zum "Tiere und Natur Gucken" nach Namibia, Botswana, Sambia.

Und ich ging den Mitreisenden auf die Nerven, weil ich dauernd von dem kleinen Dalmi Welpen redete, der nach unserer Rückkehr auf uns wartete.

Enya blieb 3 Monate beim Züchter.

 

Und dann kam der Tag, an dem wir sie endlich holen konnten.

Mann, war das wieder eine Umstellung in unserem so ruhig gewordenen Leben!

Enya mischte die Bude gehörig auf, sie war der lebhafteste Welpe, den wir je hatten (naja, DSH Jolly war auch nicht von Pappe - aber wir noch um einiges jünger ;))

Wir hatten eigentlich gar keine Muße um nach dem Wetter zu schauen - aber um diese Jahreszeit wird es schon schön gewesen sein!

 

Ich muß hier wirklich mal ein Welpenfoto suchen und hochladen... Und was der Käptn hier noch will, weiß ich auch nicht....

 

 

 

 

 

 

vor 3 Minuten schrieb KäptnKörk:

 

 

 

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Naschkatze

Finchen kam im ganz ganz späten Herbst. Heute vor 2 Jahren um genau zu sein.

Hab mir vorher keine Gedanken drum gemacht welche Jahreszeit denn nun günstig wäre und würde es beim nächsten Hund auch nicht. Irgendwas ist ja immer. Zu nass, kalt, heiß, dunkel, grell. 🤷‍♀️

 

Ich kann mich mit allem arrangieren. Geht vorbei. 🤗

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Ich finde es schöner bei gutem Wetter mit einem Hundebaby im Garten zu stehen - aber das wäre absolut kein Kriterium. 

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NannyPlum

Leni ist am Anfang Dezember mit ca. 4,5 Monaten bei uns eingezogen und war erst 2 Wochen zuvor von Gran Canaria nach Deutschland gezogen. Die Temperaturen waren da nicht so das Thema, weil wir anfangs nur sehr kurz unterwegs waren und sie einen Garten zur freien Verfügung hat(te). Der Zeitpunkt war eher zufällig, ich hatte einfach große Sehnsucht nach einem neuen Hund. Er war aber sehr passend, weil ich noch 6 Monate Elternzeit vor mir hatte und somit gute Voraussetzungen für die Eingewöhnung. Naja, statt Job kam dann das 2. Kind und da war ich auch froh, dass Leni sich so gut eingelebt hatte.

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