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Welche Spiegelreflexkamera?


Estray

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Siehste, dafür nutze ich UFRaw. Braucht deutlich weniger Kapazitäten. Kann halt aber auch nicht so richtig viel. Ich denke, RawTherapee ist schon die bessere Wahl, wenn man nicht so einen prähistorischen Rechner hat wie ich. ^^ Gibt aber bald mal einen neuen, dann schaue ich mir das auch genauer an.

PS: Ok, soweit ich weiß, kann GIMP immer noch keine Smart Objects. Ist eine nette Spielerei, braucht man aber auch nicht unbedingt. Und es ist im Grunde auch nur ein Script. Wenn ich wirklich wollte, könnte ich sowas auch "zu Fuß" in GIMP bauen. Kostet nur viel Zeit. Sehr, sehr viel Zeit.

 

Halten wir also fest: PS nimmt einem mehr Arbeit bei Spielereien ab als GIMP.

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Es kommt ja auch drauf an, was man für sich selbst braucht und was man mit dem Programm machen möchte. 

 

Genauso mit der Kamera. 

Die Canon 80d ist ein schwerer Brocken, die ist für Urlaubsfotos oder wenn man nur ein bisschen knipsen will, einfach unpraktisch, weil schwer. 

 

Die nehme ich auch nur mit, wenn ich wirklich fotografieren will,also Portraits oder Hundeshootings oder Bilder, die ich veröffentlichen möchte. 

 

@Estray@Estray Wenn du die Kamera schon liegen hast, dann geh mit der doch einfach mal los und mache ein paar Bilder, die dir so vorschweben. Und beim fotografieren achte drauf, was dir fehlt, was du gern noch hättest. Wenn du genauer weißt, worauf es dir ankommt, kannst du die Auswahl der Kamera vielleicht besser eingrenzen. 

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Ich lade sie gerade. :) 

 

Lightroom kostet ja mindestens 11 Euro pro Monat, das lohnt sich für mich nicht wirklich.

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Wofür willst du das Programm denn nutzen? 

Ganz am Anfang habe ich meine Bilder am Handy mit kostenlosen Apps bearbeitet und war zufrieden. 

Habe da auch welche als Leinwand ausgedruckt und finde sie gut. 

 

Ein Profi würde wahrscheinlich den Kopf schütteln aber für mich reicht das absolut. 

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Das geht mit Gimp auf jeden Fall. Und es gibt viele gute Tutorials bei Youtube, wie man es macht. 👍

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vor 8 Minuten schrieb Estray:

Ich meine, dass man den Focus nachträglich auf die Augen legen kann, geht das?

 

Ja und nein. Da kommt es auf das Ausgangsbild an. Idealerweise legt man den Fokus gleich dorthin, wo man ihn haben möchte und je nach Belieben stellt man die Blende größer oder kleiner, um das, was nicht im Fokus ist, mehr oder weniger unscharf zu machen. In der Nachbearbeitung wäre das möglich, wenn man Bilder mit sehr kleiner Blende aufnimmt, so dass alles scharf ist und man arbeitet nachträglich die "Fokusbereiche" heraus, indem man den Rest des Bildes per Software unscharf macht. Es gibt irgendwelche Apps, die das von allein machen. Aber besser ist es, man legt den Fokus gleich dorthin, wo man ihn haben will. Aufnahmen mit sehr kleiner Blende haben das Problem, dass man sehr viel Licht braucht. Das erreicht man dann nur durch entsprechend lange Belichtungszeiten, was Deiner Idee von bewegten Motiven entgegensteht (außer es ist gerade extrem hell draußen).

Was man machen kann ist ein Nachschärfen des Fokusbereichs, so dass er sich eben noch mehr vom Rest des Bildes abhebt. Das können GIMP und PS gleichermaßen, sollte man aber sparsam einsetzen. Die Effekte, die man dafür nutzt haben zwar unterschiedliche Namen, arbeiten aber im Grunde alle mit einer Kontrasterhöhung - was schnell zuviel werden kann.

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