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Der Unterschied


Mark

Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb sibylle49:

 

... da hast du sicher recht. Ich habe aber in der Zeit, als mein Mann in Portugal sehr schwer erkrankt war, mit allen Ärzten in P, dem Ambulanzflug, der Krankenkasse etc. immer schnell per WhatsApp Kontakt und Informationsaustausch gehabt. In Portugal bekommst du übrigens von deinem Arzt völlig problemlos WhatsApp - Kontakt angeboten, ist fast selbstverständlich, selbst mit Spezialisten läuft das so. Für mich in D kaum vorstellbar.

 

Ich hab einen regen Austausch mit meinem TA über Threema. Geht prima. Und all meine Freunde wissen, das ich von Zuckerbergs Imperium nix wissen will - und nutzen zumindest Telegram. 

Im Rahmen der schulischen Arbeit ist WhatsApp sogar dienstlich untersagt. Find ich gut.

 

Es gibt Alternativen. 

 

so weit

Maico

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Nebelfrei

Ich würde nie behaupten, dass es ohne fb nicht möglich ist.

Ich habe übrigens noch 2 gute Tageszeitungen abonniert, lese gelegentlich eine Gratiszeitung, höre Nachrichten in Radio oder TV. Whatsapp und Telegram habe ich auch, sogar noch ein Festnetzanschluss!

Ich rede gelegentlich sogar live mit Menschen!

 

Bei all dem ist mir aber klar, dass hinter den Texten Menschen sind, nunja gelegentlich auch Chatbots...

Denken und bewerten muss ich selber, wer das nicht macht ist in jedem Fall, ob mit oder fb, auf verlorenen Posten

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What's app ist aus Datenschutzgründen dienstlich oft nicht erlaubt. Meine Dienstkontakte laufen alle über Signal. 

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gebemeinensenfdazu
vor 8 Minuten schrieb Alyfee:

Meine Dienstkontakte laufen alle über Signal

Wobei ich mich da echt frage, wie man das aushält alle paar Minuten mit Klingeltönen traktiert zu werden. Netz,Forum, e-mail, Voip- das reicht mir und ich leide nicht an Informationsmangel. Manch einem ist das Leben vor 20 jahren nicht mehr vorstellbar.

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vor 1 Minute schrieb gebemeinensenfdazu:

Wobei ich mich da echt frage, wie man das aushält alle paar Minuten mit Klingeltönen traktiert zu werden. Netz,Forum, e-mail, Voip- das reicht mir und ich leide nicht an Informationsmangel. Manch einem ist das Leben vor 20 jahren nicht mehr vorstellbar.

Man kann ja einstellen, was man hören möchte und was nicht. Die wichtigen Kontakte klingeln, der Rest ist stumm gestellt und ich schaue nach, wenn ich die Muße dazu habe. 

 

Dieses ständige gebimmel würde mir furchtbar auf die Nerven gehen. 

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Zitat

@gebemeinensenfdazuManch einem ist das Leben vor 20 jahren nicht mehr vorstellbar.

 

Wie wahr.

 

Ich möchte den mir zur Verfügung stehenden Speicherplatz nicht

mit, für mich, gänzlich überflüssigen Informationen füllen.

 

Kritisiert und verdammt wurde jede mediale Neuerung. Bücher, Zeitungen, Comics,

das Radio, das Fernsehen, Computerspiele und was-weiß-ich-noch, alles führte angeblich zu Verdoofung

und vollständiger Abhängigkeit.

 

Letzten Endes kommt es immer nur darauf an, wie man mit derlei Dingen umgeht.

Man kann sich von Facebook, Twitter und so abhängig machen,

oder es locker mitnehmen und ganz lustig finden.

Ganz lustig finden hilft eh immer.

 

Mir sind reale Kontakte unendlich viel lieber, aber das muss ja auch jeder für sich entscheiden.

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Nebelfrei
vor 1 Minute schrieb KäptnKörk:

Kritisiert und verdammt wurde jede mediale Neuerung. Bücher, 

 

Meine Mutter durfte als Jugendliche nicht lesen, ausser Schulzeugs, weil es 'dem Herrgott die Zeit gestohlen ist', nun, deshalb hat sie gelernt beim blind Stricken zu lesen.

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Ich bin in facebook auch in Gruppen zu diversen Themen. Ich hab damit kein Problem. 

Wenn ein paar Leute meinen, sich in einer virtuellen Unterhaltung, mit einem Menschen den man ja gar nicht kennt, stundenweise irgendeinen Schrott an den Kopf zu werfen sollen sie das tun. Ich muss da nicht mitlesen, es nicht liken und auch nicht kommentieren. "Früher" wären die wohl am Teletext schreiben gewesen, davor hätten sie Leserbriefe verfasst, davor am Stammtisch um sich geschrien und noch früher hätten sie einen Stein übers Lagerfeuer geschmettert. Die finden heute einfach nur andere Wege, sollen sie doch. 

 

Ich kann facebook sehr informativ nutzen. Themen zu Kunst beispielsweise in denen Nutzer sich gegenseitig Tipps geben. Funktioniert einwandfrei. Trollbeiträge hab ich bisher noch keine gelesen in dieser Gruppe, oder vielleicht direkt überlesen. 

 

Man sollte einfach das tun, was man für sich für richtig hält. 

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Vor zig Jahren habe ich mich bei Facebook angemeldet, bin dort aber nicht aktiv. Wenn ich sehr große Langeweile habe, schaue ich da mal rein, bin dann aber auch schnell wieder genervt wegen der vielen Meldungen, die mich letztendlich auch nur  wenig interessieren.

 

Bei Whats App war ich mal in einer relativ starken Gruppe, die ich dann aber auch verließ. 

 

Letztendlich habe ich im Laufe meines Lebens immer wieder festgestellt, dass ich mit diesem ganzen Gruppengedöns nicht kann. 

Ich will mir keine Meinung überstülpen lassen. Und ich möchte auch keinem erlauben,  etwaig seinen "Müll" und seine womöglich schlechte Laune, seine womöglich schlechten Ansichten etc., die je nach Gruppenausrichtung dann noch von anderen Mitgliedern aufgenommen und verstärkt werden, bei mir zu lassen. Ich möchte für mich bestimmen können,  mit was ich mich beschäftige und mit was nicht. Das ist meine freie Zeit. Und niemand soll über meine Zeit bestimmen können und ich ein schlechtes Gewissen haben müssen, weil ich womöglich irgendwo markiert oder erwähnt wurde und das dann nicht gesehen und damit auch nicht "gewürdigt" habe. Ich will mich auch nicht ständig zwischen einem "gefällt mir" und dem Gegenteil davon bewegen müssen, denn so ist die Welt nicht. Sie ist nicht nur schwarz und weiß.

Ein "gefällt mir" oder ähnlich kurz gehaltener vorgegebener Kommentar oder in Form von irgendwelchen Emoji kann auch nicht ausdrücken, was ich, wenn ich was sagen will, sagen möchte. Das ist mir persönlich alles zu oberflächlich und zu nichtssagend. 

 

 

 

 

 

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