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Winter Südwest Treffen
Hallo ihr lieben Südwestler. Wie in meinem Forum bereits angekündigt organisiere ich das Wintertreffen. Ich dachte dabei an die Gegend Schluchsee/ Windgfällweiher. Da kann man schön laufen und es gibt ausreichend Einkehrmöglichkeiten. Als Termin schwebt mir Mitte Februar vor. @Nebelfrei @palisander @Brynja @black jack @Loba wer ist dabei? Doodleumfrage stell ich noch ein. Geht's bei euch besser unter der Woche oder am Wochenende? Freu mich drauf. LG.in Plauderecke
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Hund beißt immer wieder in die Leine
Hallo allerseits! Seit einiger Zeit lese ich hier mit großem Interesse mit und habe auch schon so manchen guten Tipp umsetzen können. Es wurde ja schon viel zur Leinenführigkeit geschrieben, aber das spezielle Problem, das ich mit meinem Noa habe, habe ich hier noch leider nicht lesen können. Deswegen habe ich mich jetzt registriert und hoffe, dass mir der eine oder andere weiterhelfen kann. Zuerst einmal, Noa ist ein belgischer Schäferhund (Malinois) und 14 Monate alt. Ich habe ihn vor knapp 8 Wochen von einem Tierschutzverein bekommen. Er ist sehr gelehrig, ich habe ihm schon viele Kommandos beibringen können, die er auch befolgt, aber nur, wenn er Lust dazu hat. Ganz am Anfang hat Noa ständig wie verrückt an der Leine gezerrt, dieses Verhalten hat er aber recht schnell wieder abgelegt. Jetzt zerrt er nur noch, wenn er was sieht, wo er unbedingt hin will (andere Hunde, Hasen, Rehe ...). Das eigentliche Problem ist nun folgendes: Wenn ich mit ihm Gassi gehe, dann fängt er währenddessen in unregelmäßigen Abständen aus heiterem Himmel an, in die Leine zu beissen und daran zu zerren. Ich habe jetzt schon alles mögliche ausprobiert, ihm das abzugewöhnen: - Ignoriere ich das und gehe einfach weiter, geht er zwar mit, kaut aber dermaßen intensiv auf der Leine rum, dass ich Angst habe, er nagt sie durch. Ziemlich eingerissen ist sie dadurch schon. - Ablenken mit Leckerli, Stöckchen o.ä. bringt auch nicht viel. Das Beissen in die Leine geht dann trotzdem noch los. - Schimpfe ich mit ihm, indem ich immer "Schluss" und "Aus" sage und versuche, ihm die Leine zu entwenden, dreht er nur noch mehr auf und springt dann sogar an mir hoch und zwickt mir in die Arme (hat sogar schon ein Loch in die Jacke gerissen). Er beisst nicht fest zu, aber doch so, dass es weh tut und blaue Flecken gibt. - Ich habe auch schon mehrmals das mit der Unterwerfung ausprobiert, indem ich ihn zu Boden gedrückt habe, bis er ruhig war (gar nicht so einfach bei einem 30 kg schweren Hund). Das "juckt" ihn allerdings recht wenig. Sobald er wieder steht, schnappt er sich erneut die Leine, als wenn nichts gewesen wäre. - Egal, welche Leine ich benutze, kurze Führungsleine, Flexleine, Schleppleine, er schnappt nach jeder. - Der Rat des Hundetrainers aus unserer Hundeschule war, einfach Leine fallen lassen und ihn ignorieren. Toll, das klappt hervorragend. Aber das kann ich nur auf einem eingezäunten Gelände machen. In Wald und Feld ist das unmöglich. Da würde er mir sofort abhauen, sobald er irgendein Wild sieht. Da hilft dann kein Rufen, Pfeiffen, Leckerli... Noa ist nicht aggressiv, das möchte ich nochmal klar hervorheben. Ich gehe 3x täglich jeweils 2-3 Stunden mit ihm Gassi. Frei laufen lassen kann ich ihn noch nicht, dafür hört er noch nicht so gut, aber wir haben einen Garten, in dem er toben und rennen kann. Ich denke, er will einfach Aufmerksamkeit oder ihm ist mit einem Mal langweilig und er will spielen, keine Ahnung. Nach 5-10 Minuten gibt er meist auch auf und geht dann normal und friedlich wieder mit weiter. Aber diese Minuten finde ich unsagbar stressig!!! Hat vielleicht jemand noch einen guten Rat, was ich machen kann, um dieses Verhalten gleich im Keim zu ersticken? LG, Karin -
Hund beißt in Leine, springt hoch und beißt in Arme und Hände
Hallo, wir haben wo großes Problem mit unserem 9 Monate alten und 30 kg schweren Mischling. Wir haben ihn mit 8 Wochen bekommen. Anfangs fing er an in die Leine zu beißen beim Gassi gehen. Trotz Hundeschule konnten wir ihm das bis jetzt nicht abgewöhnen. Nach einiger Zeit kam noch dazu, dass er immer hochspringt und dann in Arm und Hände beißt. Ein normaler Spaziergang ist gar nicht möglich. Wir wissen nicht weiter. Sämtliche Tipps vom Hundetrainer ( z.B. ignorieren, nein, leicht auf die Nase hauen, ) haben nicht gefruchtet. Was können wir tun? Zu Hause hat er diese Anwandlungen nicht. -
Neue Hundegruppe treffen
Hallo, ich habe eine Französische Bulldogge , ein kastrierten Rüden , 4 Jahre alt . Nun habe ich geschaut , ob der Hund noch einmal Möglichkeiten findet , unangeleint mit andern Hunden zu spielen . Es gibt bei uns in der Nähe jetzt eine Neue solche Gruppe . Die Hunde werden allerdings alle fremd sein . Meiner kommt gut klar mit den Hunden aus unserern Ort , aber wie macht man das in einer fremden Hundegruppe , in einer Neuen Gruppe , was ist wenn andere ihn dann beißen wollen ? Wie führe ich sowas am besten voran? Soll ich ihn erst an der Leine lassen? dass sie sich kennenlernen ? oder direkt ab von der Leine ? hat jemand Erfahrungen damit gesammelt? freundliche Grüße -
Angst bei Leine oder lauteren Geräuschen
Hallo! Mein kleiner ist jetzt 8 Monate alt und ein Dackel/Jack Russel/Labrador mischling und mein absoluter Liebling nur leider sehr ängstlich :( wenn es zum Beispiel um die Leine geht pinkelt er mir alles voll aber nicht so als wenn er muss sondern zittert und pinkelt einfach im stehen oder laufen wenn ich ihm dann trotzdem anleine drückt er seinen Körper runter legt sich aber nicht hin oder wenn ich z.B. meinen Sohn rufe oder meinen man etwas nach rufe beginnt er auch sofort zum zittern und bepieselt sich dann auch in den meisten Fällen. Draußen war er auch ängstlich da haben wir jetzt so ein Thundershirt aber das wirkt eher bedingt ist aber trotzdem schon viel besser. Wie kann ich das mit dem anleinen erleichtern leckerli und während dem spielen habe ich alles schon probiert hat aber nur 2/3 mal was gebracht dann hat sich das wieder erledigt. Sonst ist er so ein glücklicher Hund aber darunter leidet er sehr und da würde ich ihm gerne helfen :( Habe ihm erst mit 5 Monaten bekommen von einer bekannten weil ihre Tochter scheinbar eine Allergie hatte und sie hat ihm von einem Bauernhof wo er aber drinnen war. Und wir gehen ca. alle 4-5 Stunden raus in der Nacht jedoch sind es 8-9 Stunden Hunde mag er auch nicht sonderlich da hat er aber keine Angst sondern ignoriert sie eher und will keinen Kontakt. Danke für eure Zeit und Hilfe :)
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