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Gebabbel im Januar 19


Gast

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Shyruka

Die Feiertage, plus Besuch, haben meinen Schlafrhythmus gänzlich auseinander genommen.

Gerade fast am einschlafen gewesen... Da fängt das Hündchen in nächtlicher Manier an den "Kotzschalter" zu betätigen. Die Käseorgie von Sylvester macht sich bemerkbar.

Und nun liebäugle ich damit wach zu bleiben, da ich eh um 6 aufstehen muss um den Besuch wegzubringen.

Mit 1... Vielleicht 1,5h Schlaf bin ich fertiger, als wenn ich jetzt durch machen würde. Vorlesungen sind zum Glück erst Nachmittags, so dass ich nach dem Schlafentzug noch 3 oder 4 Stunden die Äuglein schließen kann.

Fragt sich nur was ich in den nächsten 1,5h treibe. In jedem Fall nicht duschen. Dann bin ich zu 100% müde :D

 

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AnjaBla

Hier war am 21.12. der letzte Arbeitstag und heute geht es wieder los. Eigentlich länger frei als sonst Ende des Quartals, fühlte sich aber kürzer an. Man musste eben schnell einkaufen, dann war Weihnachten, dann wieder schnell einkaufen, ab ins neue Jahr und heute geht es wieder los. Fühlte sich nicht an wie Urlaub.

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2. Januar, 1. Arbeitstag, die Hunde haben sich direkt wieder ins Bett gelegt, ich könnte das auch ;)
Dann werde ich jetzt mal die Spaßbremse machen und die Damen aus dem Bett schmeißen, wir müssen zur Arbeit :D

Allen, die noch Ferien haben, genießt es! 🙂

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vor 14 Minuten schrieb benno0815:


Allen, die noch Ferien haben, genießt es! 🙂

 

Danke, das werden Linnie und ich heute tun - ist der letzte Tag meines Urlaubs, morgen geht es für mich und den kleinen Rabauken auch schon wieder ins Büro.

 

Aber heute ist heute und heute ist draußen strahlend blauer Himmel - wenn das nicht was zum genießen ist nach all den Tagen Dauer-Nieselregen, dann weiß ich auch nicht :)

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Also, Fr. Holle wird tatsächlich von Snoti gerade gemart.... ähm, motiviert..

 

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so weit

Maico

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Fiona01

Guten Morgen,

 

wir wollten ja eigentlich einen Zweithund aus dem Tierschutz adoptieren, was aus verschiedenen Gründen nicht geklappt hat, hatte ich auch irgendwo kurz angerissen. :( 

 

Jetzt traf ich vor drei Tagen eine Bekannte wieder, die ich mit ihrem Vorgängerhund, der leider eingeschläfert musste, auch schon kannte.

Nun ist vor einem halben Jahr ihr neuer Hund aus der Tötung eingezogen. Es ist ein kleiner Terrier-Mix der auf einem Auge blind ist. Wir standen uns dann vor drei Tagen, sowohl Minos, als auch der Kleine angeleint, gegenüber, währenddessen der kleine Hund kläffte ohne Ende.  Frauchen war schon ganz verzweifelt, weil jede Begegnung so ablief und trotz Hundeschule nicht besser wurde. (Der Hammer, sie musste erst Einzelstunden nehmen, um überhaupt in eine Gruppe kommen zu dürfen. Alles in allem schweineteuer das Ganze und laut ihrer Auskunft hat das alles gar nichts gebracht, was andere Hunde und Begegnungen angeleint angeht, sie aber insgesamt über 500 Euro gekostet.) 

Jetzt ist Minos mit kleinen Hunden, egal welchen Geschlechtes, ja  kompabibel, weshalb ich ihr dann angeboten habe, ein Stück zusammen zu laufen, frei nach dem Motto, kommt Bewegung mit rein und der Kleine kann uns beobachten, beruhigt sich die Situation vielleicht. Es wurde auch etwas besser, aber nicht ganz. Daraufhin schlug ich ihr vor,  ihn mal hochzuheben und falls das dann auch noch nicht hilft, sich mit ihm abzuwenden. Prompt war Ruhe. Das haben wir dann 3 x praktiziert und dann blieb er auch am Boden ruhig.

Minos schickte ich dann unangeleint nach vorne und er hielt sich dann auch im Abstand von 20 m vor dem kleinen Hundemann auf. Das funktionierte gut. Wir verabredeten uns dann wieder für den nächsten Tag.

 

Tag 2: Wir trafen uns unterwegs, gleiches Spiel von vorne, der Kleine bellte ausdauernd.;)  :D Davon war ich aber auch ausgegangen, denn das Verhalten hatte sich jetzt ja ein halbes Jahr gefestigt. Wir sind dann wieder gelaufen und es wurde viel schneller besser, als noch am Vortag. schnell leinten wir im Wald ab, Minos wurde wieder nach vorne geschickt und so liefen wir erst einmal ein Weilchen. Irgendwann startete der Kleine dann einen Scheinangriff, den Minos aber nur damit quittierte, dass er sich einmal groß machte. Das war insofern Klasse, als dass der Kleine sofort reagierte und es sich anders überlegte. :D Schlaues Bürschchen. Als wir dann wieder anleinten, versuchte er noch einmal mit einem nach vorne gehen und knurren auf Minos zuzugehen, der knurrte aber nur kurz zurück und dann war Ruhe. :)

 

Tag 3: heute - Wir begrüßten uns schon verbal auf Entfernung und ich sagte der Besitzerin, sie soll ihrem Kleinen mal sagen, wer da kommt. Er schaute dann auch gleich interessiert, verbellte uns dann aber doch noch mal kurz an der Leine, aber schon gar kein Vergleich mehr zu Tag 1. Was wir dann auch noch mal explizit machten war, dass Minos auf der Seite an der Leine lief, wo der Kleine was sieht. Er soll ja andere Hunde an der Leine akzeptieren lernen und im besten Fall durch Minos gechillte Art lockerer werden. 

Wir hatten dann tatsächlich auch eine Begegnung mit einem anderen angeleinten Hund, der uns entgegen kam. Wir leinten also auch an, Minos  lief vorne, der Kleine hinter uns her. Das erste Mal ohne Theater. 

Später gab es noch eine Begegnung, da wurde aber wieder etwas verbellt. 

Erste Dinge passieren, wie z. B. Stress abschütteln. Das hat der Kleine vorher gar nicht gemacht. Jetzt an Tag 3 beobachtet er Minos nicht nur auf Entfernung, die Beiden schnüffeln sogar schon zusammen. Minos wedelt leicht, wenn er auf den Kleinen zugeht. Das Gangbild des Kleinen wird lockerer. 

 

Die Besitzerin freut sich nen Ast und wird auch lockerer. :) 

Da wir uns auch so gut verstehen, werden wir uns jetzt noch weitere Male treffen und gucken, noch mehr Sicherheit in den Kleinen reinzukriegen. Mir macht das natürlich auch unglaublich Spaß, wie das jetzt läuft. Nichts anderes wäre es ja auch bei mir mit einem neuen Zweithund gewesen, ihm die Welt zu zeigen. ;) Jetzt zeigen wir halt dem Kleinen, dass Hundebegegnungen nicht schlimm sein müssen.

 

 

 

 

 

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Freefalling

@Fiona01

Das ist ja schön! 

Das mit dem Zweithund ist an mir vorbeigegangen. Was ist denn da gewesen?

 

Mit Femo hat es bisher auch mit jedem Hund an der Leine geklappt, wenn gewollt. Mit ein bisschen Zeit und Bewegung.

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