Siobhan 7. Januar 2019 Viele gehetzte Tiere sterben hinterher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast 7. Januar 2019 Jule war wirklich unschuldig. Das Kaninchen kam irgendwie in die von Mauern geschützte Terasse. Das Mädel dem es gehörte war völlig aufgelöst,die Kinder waren alle noch klein. Das war echt ein Drama. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheColor 7. Januar 2019 vor 3 Minuten schrieb black jack: Das war echt ein Drama Das glaube ich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tyrshand 7. Januar 2019 Größer als Maus, ja.. im Garten Amseln, ein Eichhörnchen, Maulwürfe und eine Ratte hat er mal in der Stadt erwischt und gebeutelt, da war er 4 Monate alt >_> Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast 7. Januar 2019 Jetzt schreiben wir von allen Verhinderungserfolgen . Das gibt die nächsten 50 Seiten ,oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast 7. Januar 2019 Meine haben noch niiiie eine Kuh erlegt Wer kann der kann Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tyrshand 7. Januar 2019 Nicht getötet: Katzen = 0 Rehe = 0 Hasen = 0 Kaninchen = 0 Waschbären = 0 Wildschweine = 0 (wurde früher von Shibas gejagt, ja!) Tauben = 0 Marder = 0 Lässt sich abrufen von: Rehen Hasen Ich glaube die einzig reelle Gefahr bei uns sind Kaninchen. Das wäre genau sein Ding. Allerdings hab ich an unseren Gassistrecken, wo er freiläuft, noch nie welche gesehen. Wäre das anders, vielleicht müsste er auch an die Schlepp. Oder ich würds bei Kaninchen so hinbekommen wie bei Rehen. So lange beglotzen bis sie langweilig werden. Hier sieht man, er würde Rehe durchaus gerne hetzen, aber wie haben es abtrainiert: (Ps. das Reh sieht man oben links im Bild, wo ich in den Wald filme, ist schwer zu erkennen) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
KleinEmma 7. Januar 2019 Ich kann mal erzählen, was ich einmal nicht verhindern konnte. Ich stand an einem Fluss und schaute in verträumt romantischer Stimmung übers Wasser - als ich aus dem Augenwinkel sah, dass Emma etwas Schwarzes hoch warf. Ich schaute zu ihr und hörte dann ein "Platsch". Das Schwarze war im Fluss gelandet - es war ein Maulwurf . Da Emma ja - sonst - alles bringt, wollte ich sie ins Wasser schicken, um den Wurf zu holen. Aber sie legte sich nur gelangweilt hin und beobachtete dann aber interessiert, was ich da mache. Ich habe versucht mit ewig langem Stock den Maulwurf zu retten. Es ist mir nicht gelungen und der Maulwurf ertrank. Das fand ich sehr traurig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Juline 7. Januar 2019 Da hatten wir doch gerade die schöne Liste von Maico: Coppinger, Sequenzen des Jagdverhaltens bei verschiedenen Hunderassen oder besser Gruppen, und fast bei allen war (Töten) nicht im Repertoire. Stellt sich mir natürlich die Frage, warum ihr quer durch die Bank von tötenden Hunden berichtet -darunter auch Mäuse, auch das ist Packen und Töten, oder hat das wegen der Kleinheit des Beutetieres eine andere Deutung? Tschuli, Hütehund oder Treibhund, hat Coppinger nicht gelesen, sie tötet, wenn sie die Gelegenheit dazu hat. Allerdings keine Katzen, auch keine fremden, da ist sie gehemmt. Am 5.1.2019 um 20:52 schrieb mikesch0815: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast 7. Januar 2019 Bei mir Jagdhund, da ist es wohl auch bei Coppinger so beschrieben... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag