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Euer Hund und Kinder?!?


Gast

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Ferun hat meines Wissens nie schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht und ist trotzdem misstrauisch, ich muss sie da sehr genau im Auge behalten. 

Sie mag ja aber auch überhaupt keine fremden Menschen, leider.

Valentina hat Angst vor Kindern, aber sie würde immer flüchten,  Ferun geht im Zweifel nach vorne. 🙁😔

  • Traurig 1
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NannyPlum

Leni musste sich zwangsläufig arrangieren :D

Sie kam als Junghund zu unserer 2jährigen Tochter und somit gehören Kinder und alles was damit zu tun hat zu ihrem Alltag. Ganz wichtig ist dabei aber die Unterscheidung zwischen "ihren" und fremden Kindern. Leni hat sehr klare Grenzen bei dem, was sie mag und was nicht. Für unsere Kinder sind diese Grenzen seeehr viel weiter gesteckt als bei fremden und sie halten sich auch recht zuverlässig daran. Wenn nicht, was echt selten ist, dann sagt Leni mir Bescheid und kriegt dafür eine Scheibe Käse  ^_^.  Den Kontakt zu fremden Kindern habe ich intensiv geübt und positiv bestärkt, weil sie ja mit zur Kita und Schule geht. Sie lässt sich dort sehr gerne von fremden Kindern streicheln und sucht den Kontakt. Ist aber tatsächlich an die Örtlichkeit gebunden. Woanders ignoriert sie Kinder. 

Schreiende und wegrennende Kinder interessieren sie überhaupt nicht, ist ihr Alltagsgeschäft. 

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Bei Lakoma, die ich ja als Welpe bekam, habe ich bewusst Freunde mit Kindern angesprochen, von denen ich wusste, dass sie nach Anleitung Kontakt mit meinem Hund haben können. Das hat super geklappt, die Kinder waren alle freundlich und vorsichtig mit ihr und sie hatte immer gute Erfahrungen. Sie hat Kinder immer gemocht.

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vor 7 Minuten schrieb Ferun:

Ferun hat meines Wissens nie schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht und ist trotzdem misstrauisch, ich muss sie da sehr genau im Auge behalten. 

Sie mag ja aber auch überhaupt keine fremden Menschen, leider.

Valentina hat Angst vor Kindern, aber sie würde immer flüchten,  Ferun geht im Zweifel nach vorne. 🙁😔

Hatte Ferun denn als Welpe die Möglichkeit Kinder positiv kennen zu lernen? Oder hattest Du keine "netten" Kinder als Sparringspartner?

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Meine erste Hündin war sehr misstrauisch gegenüber Erwachsenen ( von kleinauf, ohne schlechte Erfahrungen) fand kleine Kinder aber sehr toll.

 

Für die Kröte würde ich mir ja wirklich ein paar Kinder zum üben wünschen ( wir müssten ja nur ein bisschen die impulskontrolle und äh, gebremsten Enthusiasmus trainieren) aber ich kenne tatsächlich 0 Kinder zwischen 0 und 12.

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gebemeinensenfdazu

Was auch noch eine Rolle spielt ist Scheinmutterschaft(da wird das eigene Kind stärker verteidigt und sie beäugt fremde argwöhnischer) und Affinität zu Spielzeugen (potentielle Ballkonkurrenten).

Schechte Erfahrungen waren hier eigentlich nur wirklich der Schnauzgriff, wo ich sofort reagiert hatte. Dann war da nur noch einmal ein Kleinkind, dessen Mutter sie sehr mag, das angefangen hatte mit Steinen bewerfen zu wollen (konnte allerdings noch nicht weit werfen, mein Hund fand das eher spannend), woraufhin die Mutter zum Kind lief und es ihm untersagte.

Ich glaube auch dass die Faktoren

"leicht erregbarer Hund, der zum Bellen neigt", "extrem agiler Welpe, der viel springt" in Kombination mit unsicheren Kindern, die sich dann nicht beschnüffeln lassen wollen, einfach zu Skepsis führt. Das tut es nämlich immer bei ihr, wenn Leute , die uns besuchen , sich nicht ordentlich begrüßen lassen. Einmal kurz Schnüffeln- alles in Ordnung, Hund ist beruhigt.

Eine richtig nette Begegnung unterwegs mit einer echt tollen Vierjährigen (mit Hund) hatten wir auch mal, die hat sich gefreut, dass Hund sprang- die mochte sie sofort echt gerne. Nur solche Kinder sind hier leider echt selten.

Viel häufiger begegnet man schreiend wegrennenden Kindern auf der Strasse:( (da reicht die Sichtung, der Hund muss gar nicht bellen).

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@benno0815 Sie hatte Kontakt zu meinem Patenkind, aber der war da noch sehr klein.  Mit Babys hat sie keine Probleme, erst wenn die Kids etwas von ihr wollen, in die Augen schauen geht z.B. gar nicht. 

Auf der Wiese spielt sie durchaus auch mit Kindern Ball, aber .....wenn Kind sich "falsch" verhält in ihren Augen,  will sie das regeln. 

Viel Gelegenheit zum üben , haben wir leider nicht.  

Ob sie vor der 12 Woche Kontakt zu Kindern hatte, weiß ich nicht.  

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Lemmy fand Kinder doof. Da er bei Dingen die er doof oder gruselig fand zum Zupacken neigte, war ich bei Kindern in seiner Nähe ständig darauf bedacht, Kind vom Hund in Sicherheitsentfernung zu belassen. Sicherlich hat mein Misstrauen da nicht gerade geholfen.

 

Higgins mochte schon immer Kinder, aber er mag eigentlich jeden (ja, ist die selbe Rasse wie Tschuli @Juline :D ) und sobald ein Kind (oder erwachsener) zum Streicheln ansetzt, drückt er sicch gegen die Person um richtig viel Kontakt zu haben. Da fallen Kindergartenkinder schon mal um, aber zum Glück fanden die das bisher nur lustig (und die KiGä und Eltern auch ;) )  Er ist einfach so flauschig und freundlich und grinst, da kann man den nicht für böse halten.

 

Bei Scully war ich ja vorsichtig, weil ich nichts diesbezüglich wusste. Aber sie findet Kinder klasse! Ähnlich wie Higgins (aber nicht ganz so wuchtig) schmiegt sie sich an Streichelnde an, und neulich konnte ich auch testen was sie mit so ganz kleinen Säuglingen macht, die gerade so mit Muttis Hilfe stehen können (und dann mit der Hand nach dem Hund tatschen um das Fell zu berühren).

Sie war gaaaanz sanft und hat das Kind vorsichtig abgeleckt (Gelächter vom Kind) und sich auch angeschmiegt, aber ohne Druck. (Ok, Mutter stand ja eh hinter dem Kind). Sie hat ein wenig einen Nachteil, denn Kinder verfallen nunmal zunächst dem großen wuscheligen (weichen) Teddybären, und fassen Higgins viel lieber an als sie (auch wenn sie inzwischen wieder ordentlcihes Fell hat)

Liegt vielleicht auch an Farbe und Kopfform - das Bärli hat seinen Spitznamen Ja nicht umsonst ;) 

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vor 1 Minute schrieb Ferun:

@benno0815 Sie hatte Kontakt zu meinem Patenkind, aber der war da noch sehr klein.  Mit Babys hat sie keine Probleme, erst wenn die Kids etwas von ihr wollen, in die Augen schauen geht z.B. gar nicht. 

Auf der Wiese spielt sie durchaus auch mit Kindern Ball, aber .....wenn Kind sich "falsch" verhält in ihren Augen,  will sie das regeln. 

Viel Gelegenheit zum üben , haben wir leider nicht.  

Ob sie vor der 12 Woche Kontakt zu Kindern hatte, weiß ich nicht.  

Das dachte ich mir schon, das ist auch echt blöd :(
Ich hatte das Glück, dass in Lakomas Welpenzeit ganz viele Bekannte kleine Kinder hatten und in meiner Hundeschule waren auch viele Kinder, das war ein Segen ;)

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Buddy hatte von Anfang an Angst vor Kindern, er ist sowieso ein Sensibelchen. Ich hatte das mal bei der Frau von der kam im Telefonat erwähnt, da meinte sie : Das kann sie garnicht verstehen, da waren doch so viele Kinder .Da konnte ich es umso besser verstehen.Früher knurrte und bellte er bei Kindern mit gesträubtem Nackenfell, heutzutage ist er neutral bis neugierig.

Emmi wäre denke ich zu fremden Kindern sehr freundlich, mein Enkelkind will sie aber nicht in der Nähe haben. 

Das ist aber pure Eifersucht, schließlich gehöre ich ja zu 100 Prozent ihr und die Anwesenheit des Kindes nimmt ihr Aufmerksamkeit.

Wir müssen sehr gut aufpassen, alleine lassen würde ich die Beiden keine 2 Sekunden.Vor kurzem sah ich ihren Blick als der Kleine ihr sanft den Rücken streichelte, da bekam ich Angst .Nun versuchen wir in Zukunft Junior der Dame Leckerlis geben zu lassen, dagegen hat sie nix. Das Streicheln beobachte ich genau und unterbinde es, wenn ich negative Reaktionen beim Hund sehe. Mit nicht mal zwei Jahren versteht er nicht, warum es plötzlich nicht gut ist dem Hund Ei zu machen. Vor allem, wenn Hund Nummer 2 und Kater 

das gerne mögen.....

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