Gast 19. Januar 2019 Teilen 19. Januar 2019 Ich halte es auch für die beste Idee einen richtigen Fachmann, mal überprüfen zu lassen, welche Auslöser Deinen Hund zu seinen (Re-)Aktionen treiben. Zu den stark territorial denkenden Hunden möchte ich sagen, dass ich meine Hunde früher auch schlicht auf ihren Platz geschickt habe, wenn Besuch kam. Das klappte prima, alles gut. Dann hatte ich den ersten Cattle Dog, und damit dieser dieses Kommando prompt ausgeführt hätte, hätte ich deutlich mehr Druck ausüben müssen, als ich es je tun möchte Also habe ich mehr über die Rasse gelesen, mir das Verhalten des Hundesa in der Fremde und auf unserem Grundstück usw. genauer angesehen und mir neue, zu dem Hund und mir passende Wege der Begrüßung aufgebaut. Ich begrüße nun zuerst, der Hund ist aber neben mir, ich empfinde den Besuch als unbedenklich, dann überprüft Hund mein Urteil, und klappt bislang super. ACDs wirken ja mitunter etwas übertrieben in ihrer Körpersprache: Wir kommen manchmal an einem etwas entlegener gelegenen Hof vorbei, auf dem ein alter dreibeiniger Jack Russel lebt. Spock legt sich meistens kurz auf den Rücken, wenn der Jackie knurrend angeflitzt, na ja, angehumpelt kommt. Dann sieht man dem Terrier sein, `ach, Du bist es, na gut, dann geh in drei Teufel Namen mal hier durch´, richtig an. Fast alle Reiter mit Hund meiden diesen Weg, wegen des doch etwas knurrigen Jackies, Spocks deeskalierende Aktion macht mir richtig Spaß. Link zu diesem Kommentar
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