oSallewin 25. Januar 2019 Teilen 25. Januar 2019 Hallo ihr lieben, Ich bin seit August 2018 stolze Hundemutti, aber leider sind seit mehreren Monaten regelmäßige Tierarztuntersuchungen zum Standard geworden. Mein schokobrauner Labrador Teenager hat immer wiederkehrende Kokzidien, muss dadurch seit monaten immer wieder Medikamente nehmen. Mein tierarzt rät mir auch die Augenlidausschabung zu machen. Hat jemand Erfahrung mit Kokzidien und wie man dieses endlich für immer loswird? Und ist so eine Augenlidausschabung mit vielen Risikos verbunden? Ich hoff ich bekomme einige antworten und Ratschläge. Vielen Dank euch schon mal. Lg oSallewin Link zu diesem Kommentar
Renegade 25. Januar 2019 Teilen 25. Januar 2019 vor 7 Minuten schrieb oSallewin: Mein tierarzt rät mir auch die Augenlidausschabung zu machen Weshalb? Welche Beschwerden tauchen auf? Link zu diesem Kommentar
Tina+Sammy 25. Januar 2019 Teilen 25. Januar 2019 Welche Medis hat dein Hund denn bisher wegen der Kokzidien bekommen? Ich hatte vor ein paar Jahren mal Befall bei drei Hunden. Das war mit Antibiotikagabe direkt weg. Frisst dein Hund öfter mal Schafskacke? Also wäre es möglich, dass er nicht immer NOCH, sondern immer WIEDER Kokzidien hat? Link zu diesem Kommentar
Nahttante 25. Januar 2019 Teilen 25. Januar 2019 Hallo, vorab ein paar Fragen: Wurde denn gezielt auf Kokzidien getestet ? Wenn ja, welches Verfahren ? Welche Medikamente wurden verabreicht ? Zur "Augenlid-Ausschabung" : Hat der Hund Entzündungen, ausgeprägte Rötungen, Schwellung(en) am Auge oder tritt vermehrter Tränenfluß auf ? Wenn ja, was wurde bisher unternommen (Salben, Tropfen etc) ? 1 Link zu diesem Kommentar
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