Gast 30. Januar 2019 Teilen 30. Januar 2019 Ich würde auch wirklich alle erdenklichen körperlichen Ursachen abklären lassen. Wenn aber tatsächlich eindeutig ist, dass dieses Verhalten nicht auf Unwohlsein beruht, dann spielen wohl wirklich die Hormone verrückt. Und das kann, aus meiner Erfahrung durchaus auch noch bis zum dritten Lebensjahr passieren. Bei spätreifen Rassen finde ich das Alter von 15 Monaten für schwer erklärliches Verhalten fast früh. Mein Spock ist mittlerweile, mit 5 Jahren, ein gelassener, souveräner Hund, aber, nur um Dich vorzubereiten, die schlimmste Zeit hatte er zwischen 18 und 24 Monaten. Man(n), ich, war mit unter geneigt den Hund an vorbeiziehende Nomaden zu verschenken. Bloß, es zogen keine vorbei. Vielleicht wir de es ja nur eine kurze unsichere Phase. Link zu diesem Kommentar
Freefalling 30. Januar 2019 Teilen 30. Januar 2019 vor einer Stunde schrieb KäptnKörk: Man(n), ich, war mit unter geneigt den Hund an vorbeiziehende Nomaden zu verschenken. Bloß, es zogen keine vorbei Haha! Link zu diesem Kommentar
Fiona01 30. Januar 2019 Teilen 30. Januar 2019 Ich weiß nicht mehr, wer es gewesen ist, aber irgendwer sprach hier im Forum mal von tatsächlich mehreren Entwicklungsphasen, also nicht nur einer Pubertät, bis der Hund letztendlich erwachsen ist. Jedenfalls hatte Minos auch solche Phasen. Link zu diesem Kommentar
Siobhan 30. Januar 2019 Teilen 30. Januar 2019 Das war bei uns auch so, die letzte mit 2 1/2, dann war Aragorn durch. Brienne hatte das so gar nicht Link zu diesem Kommentar
Gusar 7. Februar 2019 Autor Teilen 7. Februar 2019 In den letzten Tagen habe ich ein bisschen Licht in sein Verhalten bringen können. Also es ist eindeutig ortsbezogen. Im Park oder auf anderen Spaziergängen hat sich Ajan wieder ganz normal verhalten. Vorgestern bin ich wieder mit ihm auf die Donauinsel gegangen. Wieder das gleiche Verhalten, eher noch ausgeprägter. Angst, zurückweichen, an der Leine "böses" bellen. Allen Hunden gegenüber. Wir haben gleich wieder umgedreht und sind in den Park gefahren. Dort hat er sich wieder völlig normal verhalten. Link zu diesem Kommentar
Gast 7. Februar 2019 Teilen 7. Februar 2019 Windhunde ticken da oft anders, als andere Hunde Meine Hunde finden es auch extrem beängstigend, wenn viele -fremde- Hunde auf einem Haufen rumtollen. Sie können mit dem Spiel der Nichtwindhunde (z.B. laut, bellend, rempelnd, sehr körperlich betont) nicht umgehen und es macht ihnen daher Angst. Ist es eine kleine Gruppe mit nur 2-3 fremden Hunden und eher ein ruhiges Spiel, finden sie ihren Platz. Ich meide so große Hundeansammlungen, sie haben nichts davon Link zu diesem Kommentar
Gusar 7. Februar 2019 Autor Teilen 7. Februar 2019 @benno0815 Da hast du sicher recht. Ich lasse ihn jetzt nur mehr im direkten Spiel mit einem anderen Hund frei. Wenn beide Kontakt wollen. Ist halt immer ein bisschen schwierig. Wo Hunde ohne Leine laufen dürfen, kommen auch recht viele zusammen. Link zu diesem Kommentar
Shary 7. Februar 2019 Teilen 7. Februar 2019 Gut möglich, wie @benno0815 sagte, dass es ihm einfach zu viel ist, da ist er eventuell überfordert und weiß sich dann nicht anders zu helfen. Vielleicht bezieht es sich auch generell auf diesen Ort? Eine unschöne Begegnung, ein einzelner Hund, welcher ihn vielleicht stark verunsichert hat? Kann ja durchaus so fein nuanciert gewesen sein, dass es für dich nicht mal erkennbar war? 2 Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 8. Februar 2019 Teilen 8. Februar 2019 Kann ja auch ein Geräusch oder ein Geruch gewesen sein, der sich eingebrannt hat- du könntest versuchen den Ort gegenzukonditionieren. Bei schlechtem Wetter und in der Nacht sind auch solche Orte leerer. Link zu diesem Kommentar
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