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Auslastung


Shary

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gebemeinensenfdazu

Meine hat Minimum 10h Nachtruhe, manchmal sogar bis zu 12 h und steht am liebsten um 10 auf. Dann machen wir bis zu 1h Physiotraining im Garten, dann ca. 1h Pause und Ruhen, dann Raus ca. 2h, dann essen und Ruhen (3h), dann nachmittags nochmal im Garten Beine vertreten, ca. 0,5h manchmal auch wahlweise Training, dann wieder Ruhen (1-2h), dann Abendrunde ca. 1,5-2h, dann essen und schlafen.:)

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Hoellenhunde
vor 1 Stunde schrieb gebemeinensenfdazu:

(Wie sehr gewacht werden muss, hängt natürlich auch vom Ort ab- in der Stadtwohnung ist das deutlich weniger als auf dem Gartengrundstück).

 

Wie kommst du darauf?

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Nasefux

Shippo schläft/ruht locker seine 20 Stunden am Tag. Okay, er wird jetzt 11, war schon immer eher der gemütliche Typ und legt nicht viel Wert auf Action und lange Runden, solange er in Ruhe seine "Zeitung" draußen lesen kann...
Momo schon immer recht aktiv, schläft und ruht mittlerweile ca. 18-19 Stunden am Tag.
Wir gehen im Schnitt 2-4 Stunden am Tag raus - je nach Wetter, Arbeit, Lust usw...daheim wird etwas getrickst, aber meist nur geruht. Ab und an alle paar Wochen gehts zum Mantrailen (Momo).

Ich dachte anfangs auch, dass ich meine Hunde mehr fordern muss, dann hat sich die berufliche Situation bei uns daheim geändert und die Hunde mussten drei Tage die Woche zusätzlich zu den täglichen 4 Stunden am Vormittag auch Nachmittag alleine bleiben. Ich hatte echt ein schlechtes Gewissen, aber es stellte sich raus, dass es meinen Beiden richtig gut tat, länger am Stück wirklich Ruhe zu haben. Sie wurden beide innerhalb von ein paar Monaten deutlich entspannter, Shippo rastete draußen nicht mehr so schnell aus und Momo lernte endlich wirklich zu entspannen.
Auch jetzt, wenn wir Urlaub haben und zuhause sind, merke ich nach spätestens 10 Tagen, dass die Hunde regelrecht genervt sind, weil ihnen Ruhe fehlt, wenn ich oder mein Mann daheim rumwurschteln....

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LolaUndEddy

Ich hab hier 2 Exemplare, die recht unterschiedlich sind, was das Bedürfnis nach Ruhe/Auslastung angeht.
Eddy hat am liebsten 4-6 Std "Program" pro Tag, hauptächlich draußen unterwegs sein, einfach spazieren, schnüffeln, buddeln, usw. Ein bisschen spielen, meist Zerr- und Fangspiele, ab und an mal ein paar Aufgaben, apportieren, was suchen oder so. Eddy läuft auch gern am Fahrrad, das machen wir inzwischen auch recht regelmäßig. Wenn wir so 2-3 Tage hintereinander weniger als 4 Std pro Tag draußen sind, wird er unzufrieden, man merkt richtig wie er dann unglücklich und jammerig wird. 1-2 "Gammeltage" die Woche kann er aber auch mal gut ab ;)
Rieka ist mit deutlich weniger zufrieden, 2-3 Std "Program" reichen ihr, sie arrangiert sich aber langsam damit, das hier unter 4 Std nix zu machen ist :lol:
Sie ist draußen auch viel langsamer unterwegs als Eddy, guckt sich alles viel länger an, beschnüffelt alles viel länger. Zwischendurch hat sie dann mal ihre 5 Minuten, wenn sie nen tollen Stock oder sowas gefunden hat, aber danach wird auch wieder gemächlich schlendernt alles in Ruhe beguckt.
Die Schlafphasen sind auch irgendwie total unterschiedlich. Eddy hat ne sehr lange Nachtschlafphase, wenn er kann wie er will pennt er auch 14 Std durch, Tagsüber hat er entsprechend weniger Ruhephasen, am Vormittag gern noch mal ein Nickerchen und am Nachmittag/frühen Abend auch, ansonsten guckt er aus dem Fenster oder beschäftigt sich mit Kaukram.
Rieka schläft weniger lang, dafür häufiger. Nachtschlaf sind so 8 Std und dann über den Tag verteilt diverse Schläfchen.
Ich muss schon ein bisschen gucken, dass beide ihre angemessene Menge Ruhe/Action bekommen, Rieka wird unleidlich wenn ich sie zu viel rumscheuche :D
Mit Eddy geh ich Abends gern nochmal ne Runde Fahrrad fahren, oder spiel drinnen ein paar Spiele, zB das aufspüren verschiedener Spielzeuge, das Üben neuer Tricks, manchmal reicht es ihm auch, wenn ich mich einfach mit ihm unterhalte :)
Beide kommen mir glücklich und ausgeglichen vor, ich richte mich soweit es geht nach den beiden und schau, worauf sie wann Lust haben, ich glaub das klappt ganz gut.

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Nebelfrei

Ist halt auch ein bisschen die Frage was ruhen bedeutet.

 

Wega zb schläft am Tag nie tief, mit einem halbem Ohr hört sie mit, ob etwas passiert, worauf sie reagieren muss/will. Oft sieht man dann, dass sie die Augen halb öffnet, wenn zb jemand durch den Raum geht, meistens wacht sie auch ganz auf, um zu schauenwas passiet.

Sie liegt auch gern an der Glastür wo sie Blick auf die Strasse hat, meistens mit geschlossenen Augen, aber dennoch halb wachend, sie merkt sofort, wenn jemand von der Strasse aufs Grundstück kommt.

Gilt das als Ruhezeit?

 

Wega wäre mit täglich 4-6h durch Wald und Feld laufen sehr, sehr glücklich. Ich weniger :D dennoch sind es deutlich unter 18-20h, die sie ohne halbes Ohr wach ruht.

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Hoellenhunde

Ruhen bedeutet, dass der Hund abschalten kann und nicht auf jeden Piep reagiert, sondern wirklich nur auf Ungewöhnliches. Das ist völlig normal.

 

Ich finde es problematisch, wenn der Hund stets in Alarmbereitschaft ist und alles mitkriegen „muss“. Am besten noch aufrumpelt, wenn man den Raum verlässt. 

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KleinEmma

Ich müsste mal genau aufschreiben, wie lange Emma döst oder schläft. Wenn ich @Nebelfreis Beschreibung von Wega lese - so ungefähr ist es bei Emma auch. Bei uns sind die Spaziergänge auch unterschiedlich lang. Kommt halt drauf an - was am Tag ansteht, wie die Hunde drauf sind, welches Wetter ist (bei Hitze und Sturm sind die Spaziergänge kürzer) usw.

Morgens liegt Emma - nach Spaziergang und nachdem ich im Garten gefrühstückt habe - bei mir und während ich arbeite schläft sie. Dann auch meistens tief und fest. Nachmittags ist sie oft im Garten. Da liegt sie auch irgendwo und döst, schläft aber nicht. Dann gibts noch 1 oder 2 Spaziergänge und meistens sind wir abends noch im Garten. Dann hat Emma nochmal Spielstunde - die geht von ihr aus.

Wir wohnen ländlich. Sie hört eher auf die anderen Hunde der Nachbarschaft. Schlägt einer Alarm, steht sie auch in Alarmbereitschaft und will gucken, was da los ist. An machen Tagen gehts ruhig zu, an manchen Tagen gibts scheinbar immer irgendwas, weshalb irgendein Hund alarmieren muss.

 

Haben wir Besuch - oft Leute mit Wohnmobilen - sind die natürlich auch interessant und Emma will gucken gehen, wenn jemand zu uns kommt.

 

Nachts schläft sie in der Regel durch. Die Zeit zum Schlafengehen hängt wiederum von der Jahreszeit ab. Ab März sind wir lange draußen, im Winter natürlich eher drinnen. Emma ist immer da, wo wir sind.

Bei uns bellen immer irgendwelche Hunde. Meist reagiert Emma darauf nicht, aber manchmal springt sie auch nachts auf, wenn ein Hund draußen bellt. Das ist meistens dann, wenn ihr bester Kumpel aufgeregt bellt.

 

22 Stunden wird sie sicherlich nicht schlafen. Obs 19, 18 oder vielleicht 16 sind - ich habs noch nie nachgerechnet und glaube, dass es ganz unterschiedlich ist.

 

Aber, wenn bei uns ein actionreicher Tag war, braucht sie am nächsten Tag Ruhe. Darauf achten wir auch im Sommer, wenn wir mit Wohnmobil unterwegs sind.

Sie ist aber ein aktiver Hund. Mal einen Tag ruhen - das ist ok. Nach zwei Tagen Ruhe wird sie hibbelig. Wir hatten z.B. jetzt zwei Tage heftigen Sturm. Die Spaziergänge fielen kurz auf und im Garten aufhalten ging auch nicht. Sie kam gestern Abend schwer zur Ruhe, konnte nicht schlafen. Also gabs heute wieder mehr Action, längere Spaziergänge und mehr Gartenzeit.

 

Milo, der schläft sicherlich seine - ich würde sagen - 20 Stunden oder mehr. Er schläft auch im Garten tief und fest. Seine Nachtruhe beginnt er früh - jetzt um 18 Uhr. Er schläft dann tief und fest, so tief, dass er wirklich nichts mehr mitbekommt und wacht erst morgens gegen 7-8 Uhr auf.

Tagsüber ist er aber gerne im Garten. Dort schläft er zwar auch, geht aber zwischendurch mal seine Runde oder am Tor gucken. Mittags hole ich ihn für eine Siesta rein.

Seine Spaziergänge fallen auch unterschiedlich lang aus - je nachdem wie er drauf ist.

 

Ich glaube, es gibt da keine feste Regel. Jeder Hund ist anders und zudem spielt das Alter eine Rolle.

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Padme ruht im Schnitt wohl auch so 19-20stunden. Zwischen den Spaziergängen ist meist eine Pause von fünf bis sechs Stunden. Würde ich nach ner Stunde wieder mit der Leine ankommen würde ich böse Blicke ernten. (Natürlich gibt es auch mal Tage wo das passiert, oder wo mal mehr los ist) 

Bei uns hat sich das so eingependelt, weil sie sich den Rhythmus selbst ausgesucht hat. Nach dem Spaziergang wird gefressen und dann zurück gezogen. Im Schlafzimmer schläft sie oft richtig tief. Da wird sogar die Kühlschranktür überhört. Im Wohnzimmer ist sie wachsamer... rennt aber trotzdem nicht ständig hinterher. Wenn sie genug hat kommt sie und fordert Beschäftigung ein. Wie gesagt meist nach 5/6 Stunden. Haben wir einen sehr langen Spaziergang gemacht, reicht es meist auch länger. Da greife ich aber tatsächlich dann nach spätestens sieben Stunden Ruhe wegen der Blase ein. 

Wir sind im Schnitt 3-4stunden am Tag unterwegs (Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel, mal mehr mal weniger kann durchaus auch mal vorkommen).

Wie ich diese Stunden verteile ist unterschiedlich. Der freilauf ist mir persönlich am wichtigsten und daher meist auch am längsten. Oder auch zweimal am Tag. 

Am Anfang habe ich viel zu viel gemacht. Ich hatte Angst sie bekommt ihr gewicht nicht runter Und ich habe viel und intensiv trainiert um ihr die Ängste zu nehmen. Gut gedacht, nicht unbedingt gut gemacht. Es war nicht viel Zeit für Ruhe. Wir haben uns aber mittlerweile gut eingependelt. Padme ist meiner Meinung nach sehr ausgeglichen. 

Und auch ich bin viel entspannter. Padme kommt im Alltag und mit ihrer Umwelt gut zurecht. Ich habe alle extra trainingsstunden gekürzt, außer suchspielen und hier uns da mal eine neue Übung wird auch nicht mehr groß zusätzlich was eingebaut. Wir genießen die Spaziergänge, padme bekommt ihre Kontakte und kann schnüffeln und laufen wie sie mag. Hier und da werf ich auch mal ein Stöckchen wenn gewünscht. Wie kommen so ziemlich gut zurecht. Ich habe nicht das Gefühl, dass ihr etwas fehlt 

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Renegade
vor 14 Stunden schrieb KleinEmma:

und zudem spielt das Alter eine Rolle.

 

eine ganz erhebliche!

Unsere Hunde haben im Alter auch lange, viel und sehr tief geschlafen. So wie Milo.

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