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Baby und aggressiver Hund


Lidii

Empfohlene Beiträge

Sam1984

Bei der Kombination Hund der austickt und Baby, wäre es mir ganz ehrlich gesagt egal, warum der Hund ausrastet. Das ist schon zu oft zu dramatisch schief gegangen.

Die Zeit drängt jetzt zwar aber trotzdem würde ich schauen, dass der Hund woanders untergebracht wird. Nicht nur zum Schutz des Babys sondern auch zum Schutz des Hundes. Mal ganz ehrlich...mit der Vorgeschichte, der Hund könnte das Baby vermutlich nicht mal schief ansehen ohne das ggf. vor Schreck vollkommen überreagiert wird.

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gebemeinensenfdazu
vor 5 Stunden schrieb TheColor:

@gebemeinensenfdazu

Zweifel woran? 

Nun daran, ob hier nicht dftt angesagt ist.

Die lassen ihren wesensschwachen Rüden decken und behalten auch noch die Tochter, Zucht dieser Rasse ist meines Wissens nach in D nicht erlaubt.

Dann hat er wiederholt gebissen und nach seinen Haltern geschnappt- z.T aus Ressourcenaggression, die Auslöser für die Ausraster werden nicht genannt und ihnen wird mit "Ignorieren" begegnet. Fremde mag er nicht, sie lassen sich von zu erwartenden Rückfällen beeindrucken ("aber wir haben doch schon so lange trainiert"- zählt nicht, wichtiger als das NichtAuslösen ist, dass er auf Dauer schneller wieder herunterfahren lernt, daran kann man den erfolg erkennen) Fiddlen und Beschwichtigen ist den Leuten ein Fremdwort und jetzt sind nur noch 3 Monate Zeit, sich etwas einfallen zu lassen. .

Das ist viel Stoff um sich in Foren hitzige Diskussionen zu liefern.

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Renegade
vor 58 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu:

Nun daran, ob hier nicht dftt angesagt ist.

 

Was meinst du damit bitte?

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vor 3 Stunden schrieb gebemeinensenfdazu:

Nun daran, ob hier nicht dftt angesagt ist.

Die lassen ihren wesensschwachen Rüden decken und behalten auch noch die Tochter, Zucht dieser Rasse ist meines Wissens nach in D nicht erlaubt.

Dann hat er wiederholt gebissen und nach seinen Haltern geschnappt- z.T aus Ressourcenaggression, die Auslöser für die Ausraster werden nicht genannt und ihnen wird mit "Ignorieren" begegnet. Fremde mag er nicht, sie lassen sich von zu erwartenden Rückfällen beeindrucken ("aber wir haben doch schon so lange trainiert"- zählt nicht, wichtiger als das NichtAuslösen ist, dass er auf Dauer schneller wieder herunterfahren lernt, daran kann man den erfolg erkennen) Fiddlen und Beschwichtigen ist den Leuten ein Fremdwort und jetzt sind nur noch 3 Monate Zeit, sich etwas einfallen zu lassen. .

Das ist viel Stoff um sich in Foren hitzige Diskussionen zu liefern.

 

Also ich muss leider sagen, dass sich diese Geschichte so oder so ähnlich hier in der Nachbarschaft häufiger zuträgt. Gerade Pittbulls und Amstaffs werden in Wohnungen aufgezogen, von Leuten, die unbedingt ihre hübschen Blueline Hunde vermehren wollen. 

Keine Ahnung, keine wesensfesten Hunde, keine ordentliche Aufzucht und Abgabe an Familien mit Kindern auch kein Problem. 

Als ich den Post las, kam mir das überhaupt nicht trolling vor, sondern leider sehr vertraut. 

 

Das Zuchtverbot kann man übrigens ganz leicht umgehen, in dem man den Hund als Mischling angibt. Mal abgesehen davon, dass es in Niedersachsen keine Rasselisten gibt und diese Hunde hier überall häufig zu finden sind. 

 

Dass hier überlegt wird, den Hund abzugeben, weil Nachwuchs geplant ist und der Hund auffällig ist l, finde ich, auch wenn die Anschaffung vielleicht blauäugig und etwas naiv war, verantwortungsbewusster, als das, was ich hier teilweise schon sehen musste. Aggressive Hunde am Kinderwagen, Fotos von Hunden im Babybett und die völlig verklährte Sicht auf den Hund "Kampfschmuser" der ist eigentlich ganz lieb,nennt man auch Nanny dogs, weil die so lieb sind, deswegen darf der Hund aufs Kind aufpassen usw... 

 

Wenn der Hund so reagiert, wie die TE es beschreibt, dann ist es das beste, ihn abzugeben. Diese Verantwortung, dieses Risiko, würde ich als Mutter nicht eingehen. Baby vor Hund. 

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Das Gesetz, das die Zucht und Einfuhr von u.a. AmStaffs verbietet, ist ein Bundesgesetz. (Gesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde vom 12. April 2001) Es gilt unabhängig von den Rasselisten der einzelnen Länder für die Rassen Pitbull-Terrier, American Staffordshire-Terrier, Staffordshire-Bullterrier und Bullterrier. Außerdem gilt es auch für Kreuzungen mit diesen Rassen. Deswegen verstehe ich nicht, warum es eine Möglichkeit sein sollte das Gesetz umgehen, indem man seinen Staff als Mischling ausgibt. Irgendwie wird hier einiges durcheinander geschmissen. Oder stehe ich etwa auf dem Schlauch?

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In Niedersachsen gibt es zwar keine Rasselisten aber die Steuer für die o.g. Rassen fällt beispielsweise trotzdem höher aus.

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