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Gibt es *den* richtigen Hund?


Lupini

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Hoellenhunde
vor 9 Stunden schrieb Wilde Meute:

 

Sorry.. aber das ist einfach nur noch lächerlich. 🙈

 

Was ist an @Zurimors Aussage lächerlich?

 

Hast du schonmal einen Schlittenhund in der Hand gehabt, der richtig zieht? Ging bei mir nur mit Ruckdämpfer und Hüftgurt, sonst wäre ich weg vom Fenster gewesen.

Ich halte aber 40kg-Akitas mit „einer Hand“. 

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vor 23 Minuten schrieb Freefalling:

Ich glaube dir das. Aber hier ist eine Familie mit autistischem Kleinkind. Ich bin mir nicht sicher, ob da so viel Zeit und Expertise vorhanden ist wie bei dir. Ohne Kind wäre ich mit Femo auch schon viel weiter, einfach weil wir gezielter in Übungssituationen gehen könnten. das kann ich jetzt nicht, weil die Situation nicht so viele Fehler toleriert.

Hier wird ein Hund gesucht, der die Familie quasi von Anfang an begleiten kann.

Richtig und darum brachte ich ja noch mal NannyPlum in's Spiel. Sie hat es doch prima beschrieben und könnte es einen besseren Familienhund als Leni geben? 

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Renegade

@Hoellenhunde Das empfinde ich ähnlich. Ich bin ja nun keine Hundetrainerin und mache (immer noch) Fehler. Vielleicht hat @Shary als Fachkraft ihre Hunde in jeglicher Situation vollständig unter Kontrolle...

Als schlichter 0815 HHin habe ich für mich festgestellt, dass es bei der Leinenführigkeit stark darauf ankommt, wie der Hund so tickt. Weniger auf das Gewicht.

RR Selma mit über 40 kg zog so gut wie nie, also konnte ich mit einem (oftmals leinenlosen) imposanten Hund überall hingehen, Selma orientierte sich an mir.

Ich sonnte mich im Schein des perfekten Hundeerziehers. Hach, war das toll.....

 

Das muß ich jetzt mit Dalmi Enya büßen, die draussen, wo sie auch Hund sein darf, neben dem Training, x Interessen nachgeht. Und zwar, ohne vorher zu fragen, ob sie bei einem interessanten Geruch mal eben blitzartig mit voller Kraft an der 5m Leine nach hinten starten darf. Das gibt dann schon mal einen gewaltigen Ruck in die Schulter und/ oder verdrehte Finger. Und Enya Schätzchen wiegt "nur" 26 kg. Aber wenn die auf Doppelschub geht, möglichst noch mit einigen Metern Leine dazwischen... halleluja...

 

Sicher könnte man ihr ihre oft zerfahren wirkende, überaus spontane Art ab"erziehen", aber so ist sie  nun mal. SO verbiegen will und kann ich sie nicht.

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Hoellenhunde
vor 15 Minuten schrieb Shary:

@Hoellenhunde Wenn du dann fertig bist dich heute morgen über jeden auszuk*****, kannst du ja zurück auf die Weide gehen ;)

Ich muss arbeiten... 

 

Öhm, ich wollte schreiben „denen an die Gurgel gehen“.

 

Deine Assoziationen darfst du gerne behalten. Arbeite lieber ;)

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KleinEmma

Ich bin auch der Meinung, dass es nichts mit Erziehung zu tun hat. Es gibt nun mal Situationen, in denen der best erzogenste Hund nach vorne preschen kann.

Ob jemand mit einem 20kg-Hund dann Probleme hätte oder nicht, ist wohl unterschiedlich. Ich bin nicht gerade die Stärkste unter der Sonne und mir wäre dann ein 20kg-Hund zu stark.

Nun hatten wir einen großen Hund, der über 20kg wog. Der zog nicht, aber das haben wir ihm nicht beigebracht. Das lag wohl an seinem ersten halben Jahr: Er wurde mit Strick um den Hals gefunden. Lucky mochte den Zug auf dem Halsband nicht.

  • Traurig 1
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Hallo zusammen,

jetzt möchte ich doch auch mal meine Meinung zum Thema beitragen....

"DEN" richtigen Hund wird man wohl niemals finden.

Man kann sich anhand Rassebeschreibungen, Erzählungen und anschauen/kennenlernen von Hunden ein Bild von ihnen machen und abwägen ob dieses Bild zu einem selbst, seiner individuellen Lebenssituation, etc. passt. Ob der auserwählte dann letztendlich genau so ist, wird immer in Frage stehen...

 

Durch die Beschäftigung mit den Eigenarten im voraus ist man aber ja auch vorbereitet, auf das was kommen könnte.

 

Von dem, was ihr so schreibt, habe ich den Eindruck, dass ihr euch sehr gut im voraus überlegt, was ihr wollt und was nicht! Ich glaube, wenn ihr mit eurer Entscheidung zufrieden seid, dann meistert ihr auch eventuell auftretende Probleme!

 

Als ich vor 2,5 Jahren den perfekten Hund für mich gesucht habe, dachte ich auch, ich müsse verzweifeln. Jetzt lebt Elmo, ein span. Wasserhund, bei mir. Trotz mancher schwieriger Situationen sind wir ein tolles Team ( wird von anderen so betitelt) und ich würde ihn niemals wieder hergeben wollen!

 

In diesem Sinne, lasst euch nicht zu sehr verunsichern,

akb

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vor 11 Stunden schrieb Wilde Meute:

Öhm, also wenn ich 20kg Hund nicht mit einer Hand halten kann, egal wie derb der in die Leine geht, dann würde mein Weg

 wohl ins nächste Fitness-Studio führen. 😅

 

Tut mir leid, aber das ist eine einfach nur unhöfliche Aussage... Ich bin 50 kg schwer und 1,67m, aber wenn ich mit den Pflegis gehe, dann kann ich nur einen Hund pro Zeit nehmen (1x ca 25 kg und 1x ca 35 kg). Ich würde nicht sagen, dass ich unsportlich bin, aber wenn der Hund wirklich beschädigungsabsicht hat, dann kann ich selbst die Hündin kaum halten! Sie springt einfach extrem in die Leine, wenn ich sie nicht richtig 'umlenke', dann würde sie mir wahrscheinlich das Gelenk auskugeln, weil da enorme Kräfte wirken.

Ich frage mich ernsthaft ob hier alle Leute wirkliche Hulks sind, anders kann ich mir das nicht erklären. Vielleicht bin ich auch extrem unfähig. 

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Immer daran denken  das Menschen Pferde führen. 

Es gibt  keinen Zusammenhang,umreißen kann ein Hund  auch mit wenig Gewicht. 

Mit Tomte und Arvid  hatte  ich  93 Kilo an der Leine  .

Ich  wiege 30 Kilogramm  weniger,trotzdem  fühlte ich mich nicht unsicher .

 

 

Allerdings  denke ich auch  ein mittelgroßer Hund  macht vielleicht schon  Sinn. 

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Renegade
vor 1 Minute schrieb black jack:

Immer daran denken  das Menschen Pferde führen.

 

Wobei man i.Allg. des Pferd (kontrolliert) neben sich laufen lässt. Ein vorauslaufendes Pferd an einem 5m Führstrick... kann gutgehen oder eben nicht. :)

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