Gast 13. Februar 2019 Teilen 13. Februar 2019 Im Idealfall Man führt aber auch mal 2 oder 3,dabei macht sich keiner Gedanken über das Gewicht. Link zu diesem Kommentar
Gast 13. Februar 2019 Teilen 13. Februar 2019 Pferd zb an der Longe,gerade beim lernen ist es normal das sie auch mal voll reinspringen . Immer Handschuhe tragen Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 13. Februar 2019 Teilen 13. Februar 2019 Je nach Hund, Beschleunigungskraft, Situation und Bodenbeschaffenheit kann sicher auch ein 20kg Exemplar vom Boden reissen- aber ich glaube nicht, dass das anfangs gemeint war. Dazu braucht es auch keinen Schlittenhund- by the way, das wären für mich jetzt keine besonders ausgeprägten Beispiele für Beschleunigung . Komischerweise kann ich an der Schleppleine den Hund im Zweifelsfall besser halten, wohl weil genug Leine dazwischen ist um sich besser zu positionieren in plötzlichen Situationen und weil das Material flexibler ist als die Flexi, die ich normalerweie als Leine benutze. Mit genügend Motivation braucht der Hund keinen Anlauf. Leute mit reaktivem Hund wissen das- ein Satz nach vorne reicht -so gesehen bei der Gewichtskonstellation 30kg Hündin120 kg Mann. 1 Link zu diesem Kommentar
Renegade 13. Februar 2019 Teilen 13. Februar 2019 vor 3 Minuten schrieb black jack: Immer Handschuhe tragen Du wirst lachen, diese billigen Reithandschuhe mit den griffigen Gummipunkten in der Innenfläche trage ich auch, wenn ich die Schleppleine an Enya habe. Ich habe keinen Bock auf verbrannte Handinnenflächen. Und wenn's wirklich zu toll wird - ob nun bei Hund oder Pferd - bin ich so frei loszulassen. Link zu diesem Kommentar
Zurimor 13. Februar 2019 Teilen 13. Februar 2019 Fürs Thema Zugkraft eines Hundes hier lang: Link zu diesem Kommentar
Shyruka 13. Februar 2019 Teilen 13. Februar 2019 vor 10 Minuten schrieb Renegade: Du wirst lachen, diese billigen Reithandschuhe mit den griffigen Gummipunkten in der Innenfläche trage ich auch, wenn ich die Schleppleine an Enya habe. Ich habe keinen Bock auf verbrannte Handinnenflächen. Und wenn's wirklich zu toll wird - ob nun bei Hund oder Pferd - bin ich so frei loszulassen. Ich aber auch Vorallem hat man dann so schön Grip, gerade imWinter, wenn die Finger nicht mehr Spürbar sind, durch die ganze Hundesabber vom Leckerchen geben. 1 Link zu diesem Kommentar
Alyfee 13. Februar 2019 Teilen 13. Februar 2019 Im Autismus Zentrum meines Sohnes ist ein kleiner Spitz der "Therapie" Hund. Der ist bei den meisten Kindern sehr beliebt. Wir haben mit unserem Straßenköter Mix richtig Glück gehabt, der hat sich zu einem richtigen Begleithund entwickelt. Der darf mit zur Ergo und zur Psychotherapie und in der Schule ist er auch ab und an dabei. Ich glaube, jeder Hund kann der perfekte Hund sein. Und man kann nach dem perfekten Hund suchen und dann den vermeintliche perfekten Hund finden, der entwickelt sich dann aber doch nicht so wie man das gern hätte. Es gibt viele nette, freundliche und verträgliche Hunde aus dem Tierschutz, die kann man kennenlernen und vom Verhalten auch besser einschätzen, als einen Welpen. Das kostet natürlich etwas Zeit und oft auch Nerven (haben wir auch durch gemacht) aber da kann ein Goldschatz dabei sein. Wir haben fast zwei Jahre gesucht, bis wir unseren Dicken gefunden haben und die Warterei hat sich gelohnt. Ihr findet euren Hund bestimmt auch. Und das für und wider bestimmter Hunde abzuwägen, finde ich grundsätzlich gut. 2 1 Link zu diesem Kommentar
Freefalling 13. Februar 2019 Teilen 13. Februar 2019 vor 2 Stunden schrieb black jack: Immer daran denken das Menschen Pferde führen. Menschen mit Buggy oder Kleinkind an der Hand würde ich auch das nicht empfehlen. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 13. Februar 2019 Teilen 13. Februar 2019 @Lupini Bei Seite 6 habe ich aufgehört, alles nachzulesen ... Erstens, weil es mir zuviel "neben dem Thema" wurde und zweitens, weil sich ein Gedanke manifestierte: Euer Sohn muss den Hund aussuchen! Welche Rasse es dann wird, ist doch völlig egal (wenn es keine Gründe für Maximalgeicht, Maximalgröße gibt). Aber das ist dann "der richtige Hund"! Meine jetzigen Hund habe ich aus privater Vermittlung per eBay-Kleinanzeigen (plötzlich zuviel Job, zu wenig Zeit für den Hund), als er 6 Jahre alt war. Das kann ich empfehlen. (Aber Vorsicht vor unserösen Hundehändlern!) Vorteile: Wesen und Charakter des Hundes sind bekannt kennenlernen in lockerer Atmosphäre ist möglich man sieht den Hund im seinem eigenen Zuhause der Hund kann euch und vor allem euren Sohn ganz ungezwungen kennenlernen Vorbehalte wegen eures Sohnes gibt es eher nicht (wie vom Tierheim beschrieben) Ich habe übrigens nicht meinen Hund ausgesucht, sondern er mich: Ich saß bei der Vorbesitzerin am Küchentisch und wir unterhielten uns über meine Gründe, einen Hund zu haben und ihre Gründe, den Hund anzugeben. Sie erzählte auch, dass schon einige Interessenten da waren, bei denen sie ein ungutes Gefühl hatte. Dann schaute sie herum und suchte ihren Hund. Als sie ihn unter dem Küchentisch an mein Bein angeschmiegt fand, sagte sie: "Ich glaube, der geht mit dir." So haben wir es dann auch nach einem Probe-Spaziergang gemacht. Mit Autismus kenne ich mich (über "Rainman" hinaus) überhaupt nicht aus, aber rein gefühlsmäßig halte ich es auch für eine gute Idee, einen Hund anzuschaffen. Aber nicht als Familienhund, sondern soweit ihr es einem Dreijährigen verständlich machen könnt, sollte es sein Hund sein. Natürlich ist es dann trotzdem ein "Familenhund", aber den feinen Unterschied, wessen Hund es ist, halte ich in diesem Fall für wichtig. Ich kann mir vorstellen, dass euer Sohn sich mit Hund eher aus seiner Introvertiertheit heraus traut und in neuen Situationen in dem Hund Rückhalt und Sicherheit findet. Daher halte ich es auch für wichtig, dass euer Sohn den Hund aussucht (oder umgekehrt ) Einen Hund anzuschaffen, ist ja auch eine neue Situation für euren Sohn. Schafft er das? Bereitet ihr ihn darauf vor? Link zu diesem Kommentar
Shary 13. Februar 2019 Teilen 13. Februar 2019 @Hoellenhunde Entschuldigung, war nicht persönlich abwertend gemeint. Sagt man bei uns so, wenn jemand rein kommt und rum meckert: Geh auf die Weide @Renegade Mein Kommentar bezog sich auf den davor stehenden von @Freefalling, Hund am Kinderwagen etc. Dann gehe ich persönlich davon aus, dass wir hier von normaler kurzer Leine sprechen, ich zumindest würde es befremdlich finden Kinderwagen und Hund an der Schleppleine, wenn ich weiß er KÖNNTE in manchen Situationen nach vorne schießen. Und ja, an der kurzen Leine erwarte ich ordentliches Laufen, egal von welchem meiner Hunde. Hund im Gelände an langer Leine ist doch ein ganz anderes Thema. Nein, meine Hunde sind ganz sicher nicht perfekt, aber ich erwarte gewisse Grundregeln. Mein Dalmi oder der Husky laufen auch manchmal an der 5 oder 10 Meter Leine, den jeweiligen Radius dürfen sie nach Belieben ausnutzen, aber auch hier wird nicht reingebrettert. Wenn sie irgendwo hin wollen, zeigen sie das an und fertig und zum rennen und spielen laufen sie halt frei. Geht jetzt hier aber auch am Thema der TE vorbei, sorry. Persönlich würde ich da aber auch nicht unbedingt einen Hund mit Schutzverhalten empfehlen. Ja Rotti und Co mögen tolle Familienhunde sein für die eigene Familie. Sind Kinder da und die bekommen Besuch sieht das oftmals aber ganz anders aus... 1 1 Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden