Zum Inhalt springen
Registrieren

Zugkraft eines Hundes


Zurimor

Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb Siobhan:

Ich hab mich letztens auf der Hunderunde langgelegt obwohl Brienne gar nicht an der Leine war - was für eine Zugkraft  😉

 

Das nenne ich mal Bindung!

Link zu diesem Kommentar
vor 1 Minute schrieb Siobhan:

Ich hab mich letztens auf der Hunderunde langgelegt obwohl Brienne gar nicht an der Leine war - was für eine Zugkraft  😉

Die  mentale Kraft  entscheidet....der Beweis  😋

Link zu diesem Kommentar

Naja übel wirds wenn der Hund ziemlich viel Anlauf hat bis er in die Leine geht, da wirken dann natürlich ganz andere, ruckartige, extrem ungesunde Kräfte (für beide).

 

Aber um nochwas zur Zugkraft aus dem eigenen Hause beizutragen...

Vor ein paar Wochen als ich mit Zorax ne nette Runde gezerrt habe, hab ich mich mal auf den Boden gelegt und einfach nur am Zerrspielzeug festgehalten. Also er hats gerade so geschafft mich übern Boden zu schleifen. Oder beim Heuballen rollen, da kann er mich mitlerweile auch tatkräftig unterstützen, weil er so ein Teil, wenn man ihm zeigt wie, auch alleine rollen kann. ;)

Link zu diesem Kommentar

Ich habe mal mit einer pubertierenden männlichen Dogge Leinenführigkeit geübt, der Junge wog so um die 50-60kg.
Als der eine Hündin sah, ist er mal einfach losgetrabt und ich hing dahinter, wie ein Fähnlein im Winde und brauchte locker 50m, bis es mir gelang, die Beine so in den Boden zu rammen, dass wir beide zum Stehen kamen :D
Nee, kann mir keiner erzählen, dass jeder Hund mit einer Hand zu halten sei ;)

Link zu diesem Kommentar
  • 1 Monat später...
Am ‎21‎.‎02‎.‎2019 um 20:19 schrieb benno0815:

Nee, kann mir keiner erzählen, dass jeder Hund mit einer Hand zu halten sei ;)

 

Doch, natürlich. Es ist reine Technik. 

- Die Hand welche die Leine hält als Faust mit Daumen aufwärts. 

- Leine so kurz wie möglich halten. 

- Unterarm im rechten Winkel zum Oberarm

- Hand eng seitlich an den Körper, Ellenbogen gerade nach hinten, Oberarm am Körper

- Rücken gerade

- wenn jetzt der Hund zieht, einfach mit linker Schulter nach oben!! gegenhalten und Ellenbogen nach rückwärts gegenhalten.

- Nicht mit dem Arm vom Körper weggehen!

Link zu diesem Kommentar
vor 19 Minuten schrieb Gerhard:

wenn jetzt der Hund zieht, einfach mit linker Schulter nach oben!! gegenhalten und Ellenbogen nach rückwärts gegenhalten.

 

Nach oben gehen halten versteh ich nicht so ganz.

Link zu diesem Kommentar
vor 33 Minuten schrieb Gerhard:

 

Doch, natürlich. Es ist reine Technik. 

- Die Hand welche die Leine hält als Faust mit Daumen aufwärts. 

- Leine so kurz wie möglich halten. 

- Unterarm im rechten Winkel zum Oberarm

- Hand eng seitlich an den Körper, Ellenbogen gerade nach hinten, Oberarm am Körper

- Rücken gerade

- wenn jetzt der Hund zieht, einfach mit linker Schulter nach oben!! gegenhalten und Ellenbogen nach rückwärts gegenhalten.

- Nicht mit dem Arm vom Körper weggehen!

funktioniert super.

Aber nicht bei Menschen mit weniger Arm Muskeln , vielleicht durch

bekannte Gelenkerkrankungen oder irgend was.

Da hilft nur viel trainieren, oder los lassen, finde ich Rheumageplagte.

Link zu diesem Kommentar
vor 21 Stunden schrieb agatha:

Aber nicht bei Menschen mit weniger Arm Muskeln ,


Doch. Das ist es ja gerade. Du hältst die Kraft des Hundes dann eben nicht mehr aus der Muskulatur gegen, sondern aus dem gesamten Oberkörper.

Link zu diesem Kommentar
Nahttante
vor 23 Stunden schrieb Gerhard:

Doch, natürlich. Es ist reine Technik. 

- Die Hand welche die Leine hält als Faust mit Daumen aufwärts. 

- Leine so kurz wie möglich halten. 

- Unterarm im rechten Winkel zum Oberarm

- Hand eng seitlich an den Körper, Ellenbogen gerade nach hinten, Oberarm am Körper

- Rücken gerade

- wenn jetzt der Hund zieht, einfach mit linker Schulter nach oben!! gegenhalten und Ellenbogen nach rückwärts gegenhalten.

- Nicht mit dem Arm vom Körper weggehen!

 

Wenn ich in Physik richtig aufgepasst habe muss ich doch um den Arm am Körper zu halten Muskelkraft aufwenden. Gerade wenn der Hund unvermittelt zieht sind dies enorme Kräfte, die man erst mal mit seiner Muskelkraft aufheben muss.

 

Im Beispiel des einarmigen Hebel müsste die Kraft nach unten ziehen um einen Vorteil durch den 90Grad abgewinkelten Unterarm und angelegten Oberarm zu haben. Der Hund zieht jedoch nach vorne, also gegen den 90Grad Winkel und wird diesen relativ schnell auf 180Grad stecken. Erst mit dem erreichen der 180Grad Streckung lässt die Belastung des Muskels nach und das Körpergewicht wird mit eingebunden. Was das Schulterblatt dazu sagt steht auf einem anderen Blatt......

 

 

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...