gebemeinensenfdazu 18. Februar 2019 Teilen 18. Februar 2019 Als ich mal die für eine Zeit die Unterwegs-keksebelohnung und die Stärkebeilage im Napf stark reduziert habe ist mir der Hund gleich abgemagert. Ungesättigte Pflanzenöle würde ich nicht reduzieren, aber weniger tierisches Fett und weniger Kohlehydrate füttern. Ich hatte da ca. 50% Gemüse gefüttert.. An Bewegung würde ich wandern und den Hund mglichst viel freilaufen und im Wasser apportieren lassen. Link zu diesem Kommentar
Gast 18. Februar 2019 Teilen 18. Februar 2019 vor 2 Stunden schrieb gebemeinensenfdazu: viel freilaufen und im Wasser apportieren lassen. Ja, Wasser ist gut; Schwimmen/Baden verbraucht sehr viele Kalorien. Nasenarbeit ist auch nicht zu unterschätzen. Ich habe mal gelesen, dass 15 Minuten intensives Schnüffeln/Suchen so viele Kalorien verbraucht wie 1 Stunde laufen. FdH ist etwas übertrieben, aber kleinere Portionen (so ca. 3/4 der üblichen Ration) helfen sehr beim Abnehmen. Es dauert ein paar Tage, bis sich der Magen an die kleinen Portionen gewöhnt hat. Da muss man beim eventuellen Betteln hart bleiben ... Nach der Umgewöhnung geht das ganz gut. Und Geduld beim Abnehmen: So lange, wie es gedauert hat, das Übergewicht draufzufuttern, sollte auch das Abnehmen dauern. Link zu diesem Kommentar
Naschkatze 27. Februar 2019 Teilen 27. Februar 2019 Beim Pummelinchen streiche ich kaum bis gar nichts vom Futter. Höchstens um Leckerchen rauszurechnen wenn es wirklich viele gab. Da ich fast direkt am Fluss wohne habe ich viele Möglichkeiten die Bewegung nach dem Winter zu steigern. Viel schwimmen, Deich rauf und runter jagen und kilometerlange Auen zum Rennen. Bei gutem Wetter sind wir auch wieder mit dem Rad unterwegs. Ich möchte nicht, dass sie Hunger aushalten muss. Zum einen weil ich selber weiß wie mies das sein kann und zum anderen, weil sie dann draußen wieder alles aufsaugen würde. 2 Link zu diesem Kommentar
Freefalling 27. Februar 2019 Teilen 27. Februar 2019 Femo hat schon etwas abgenommen, meine ich. Wobei seine Essensmenge variiert, je nachdem wie viel vom Hochstuhl fällt und wie viele Hunde uns draußen begegnen. Das macht es etwas schwieriger. Link zu diesem Kommentar
Shyruka 27. Februar 2019 Autor Teilen 27. Februar 2019 Quinta hat mE auch wieder mehr "Taille" bekommen. Noch ein bisschen was und wir können dann glaube ich doch wieder mit joggen anfangen. Gestrichen hab ich eigentlich auch nichts von ihrem regulärem Futter,hab eher die drastische Maßnahme getroffen die Katzennäpfe komplett zu leeren, wenn Opa die wieder auf dem Boden hat stehen lassen. Da hat er dann doch wohl begriffen, dass esmir ernst ist mit dem "nichts vom Katzenfutter geben". Unsere Route ist natürlich auch prädestiniert für Freilauf und wird dementsprechend gern genutzt von mir. Denke das hat auch schon geholfen. 1 Link zu diesem Kommentar
Hoellenhunde 27. Februar 2019 Teilen 27. Februar 2019 Am 17.2.2019 um 22:08 schrieb Shyruka: Und Bewegungstechnisch? Bewegung macht gerademal 20% aus. Link zu diesem Kommentar
KuK 28. Februar 2019 Teilen 28. Februar 2019 vor 13 Stunden schrieb Hoellenhunde: Bewegung macht gerademal 20% aus. „...im Durchschnitt...“ Wenn man die 20% um 100% steigern kann, dann sind es schon 33%. Ich weiß ja nicht, wie schwer Quinta normalerweise ist und wie schnell sie zugenommen hat. Aber wenn ein 30kg Hund ein Pfund pro Woche zunimmt, was ja schon viel ist, dann entspricht das ungefähr einem Tagesbedarf. 20% mehr wären da also alles andere als vernachlässigbar, sondern vollkommen ausreichend. (Wobei es sich jetzt nicht so anhörte, als gäbe es bei Quinta da viel Verbesserungspotential, ich wollte nur die „gerademal 20%“ relativieren.) Link zu diesem Kommentar
Hoellenhunde 28. Februar 2019 Teilen 28. Februar 2019 vor 7 Minuten schrieb KuK: Wenn man die 20% um 100% steigern kann, dann sind es schon 33%. Der Hauptblock ist und bleibt Ernährung, kannst du jonglieren („relativieren“) wie du willst. Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 28. Februar 2019 Teilen 28. Februar 2019 Nur kann man Bewegung bei einem Bund, der an sich genug Auslauf hat nicht beliebig steigern. Eine halbe oder eine ganze Stunde mehr traben ringt da wirklich nicht viel, traben ist für einen fitten Hund keine Anstrengung. Bei einem Hund mit bisher sehr wenig Bewegung ist das etwas anderes. Ich kann Quinta von Ferne nicht beurteilen. Aber ich finde, ganz persönliche Meinung(!), man sollte Hunde auch individuell anschauen, die Rippen müssen nicht bei jedem Hund sichtbar sein. Wenn sich ein Hund wohlfühlt und fit ist, darf es mE auch ein bisschen mehr sein. Besser als den ganzen Tag Hunger haben. Der aktuelle Trend, in meiner Umgebung, ist die stolze Aussage 'da ist kein Gramm Fett, nur Muskeln!' Toll, da sieht man bei einem DSH jede Rippe einzeln, gefällt mir nicht und mein Hund ist, mit laut TA 2kg (10%) zuviel deutlich fitter. 1 Link zu diesem Kommentar
Tyrshand 28. Februar 2019 Teilen 28. Februar 2019 Finde den Trend bei Hunden zu so dünn wie möglich, dafür aber ordentlich muskelbepackt, auch grenzwertig und eher negativ, weil ich oft Auswüchse von diesem Trend sehe, wo man bei den Hunden tatsächlich fast jede Rippe sehen kann 2 Link zu diesem Kommentar
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