Juline 23. Februar 2019 Teilen 23. Februar 2019 vor einer Stunde schrieb pixelstall: schnappt sich ihr Mittwochs Mitbringesel Du bringst ihr Mittwochs einen Esel mit? 5 Link zu diesem Kommentar
Juline 23. Februar 2019 Teilen 23. Februar 2019 vor 1 Stunde schrieb DerOlleHansen: Ja klar! Wir wissen es nicht, ich nicht und du nicht. Link zu diesem Kommentar
pixelstall 23. Februar 2019 Teilen 23. Februar 2019 @Juline Solange es quitscht und ins Maul passt darf es sogar ein Einhorn sein 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 24. Februar 2019 Teilen 24. Februar 2019 vor 13 Stunden schrieb Colub: Wie begrüsst ihr Euer Rudel - nach Abwesenheit oder auch einfach nur am Morgen? Überhaupt nicht. Link zu diesem Kommentar
Colub 24. Februar 2019 Autor Teilen 24. Februar 2019 Danke für Eure Antworten! ...ich werde wohl weiter "improvisieren"...oder auch mal ignorieren, wenn der Enthusiasmus gar zu gross ist... Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 24. Februar 2019 Teilen 24. Februar 2019 Wir begrüßen unsere Hunde auch, aber eher ruhig und so ähnlich, wie wir unsere Menschenfreunde begrüßen: Herzlich, aber nicht laut quietschend und überschwänglich. Wenn wir Menschen uns morgens einen Guten Morgen wünschen, setzt Emma sich sofort auf und wedelt - bereit, um auch mit einem Guten Morgen begrüßt zu werden. Sie wird gerne umarmt. Also wird sie umarmt (ok, ich gebe ihr auch einen Kuss) und sie gibt uns nen kurzen Kuss. Dann ist ihre Welt in Ordnung - unsere auch. Milo wird nicht gerne umarmt, aber gestreichelt. Wacht er gegen 8 Uhr auf, schaut er wedelnd in unsere Richtung. Er wird ebenfalls mit einem Guten Morgen begrüßt (auch wenn er das nicht mehr hören kann) und gestreichelt. Gleiches, wenn wir mal ohne Hunde weg sind. Es läuft immer ruhig, aber herzlich ab. Bei unserem verstorbenen Lucky war es zunächst anders. Er war etwas höher als ein Schäferhund und auf seiner Pflegestelle durfte er zur Begrüßung die Leute anspringen. Das fanden wir nicht lustig. Also haben wir uns bei ihm zuerst umgedreht, wenn er springen wollte. Sobald er wieder mit seinen vier Pfoten auf dem Boden stand, begrüßten wir ihn. Lucky war allerdings ein sehr gesprächiger Hund. Ohne Tröt-Töne lief bei ihm nichts, wenn er sich freute. So wurden wir von ihm trötend empfangen - wir hätten ihn Benjamin Blümchen taufen sollen. Das hätte man vielleicht aberziehen können. Wir haben ihm sein Tröt gelassen. 1 1 Link zu diesem Kommentar
Renegade 24. Februar 2019 Teilen 24. Februar 2019 Wir haben unsere Hunde eigentlich immer ruhig begrüsst - wobei "ruhig" sich auch stark nach der Mentalität des Hundes richtete. Es wird/wurde dabei darauf geachtet, dass der Hund weitestgehend am Boden blieb bei der Begrüßung. Enyas Nasenstüber mit Anlauf haben wir abtrainiert, die sind eher was für Leute, die hart im Nehmen sind Nun werden halt die Ohren gekrault und ihr erzählt, dass sie der beste Hund der Welt ist oder ähnliches. Den Vogel schoß RR Selma ab. Die hatte mit lauten und aufgeregten Begrüßungszeremonien so gar nix am Hut. Eine Freundin, damals ErstHH, war der unumstößlichen Meinung, dass man so seine besondere Liebe zum Hund beweist. Selma haute einfach ab, wenn ihr das Getue zu nervig wurde - was unsere Freundin nahezu in eine Identitätskrise schickte.... 1 Link zu diesem Kommentar
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