BastisWunderland 24. Februar 2019 Ich kenne es auch nur als verboten & bin dankbar dafür ! 1h mit einer läufigen Hündin auf engem Raum würde ich Johnny nicht antun - zu viel ! Kurze Begegnungen reichen schon zum Üben für uns . Und in der HuSchu übe ich andere Dinge als Umgang mit läufigen Hündinnen. Gezeichnet Ein ignoranter Rüdenhalter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ann 24. Februar 2019 Bei uns sind läufige Hündinnen erlaubt und das ist auch gut so. Da würd ich eher den Besitzern der Rüden raten, zu gehen, wenn sie ihren Hund weder händeln, noch kontrollieren können und das nicht üben möchten. Die Hündin kann ja nix dazu dass sie gut riecht. Diese ganzen oversexten Rammler, denen man im Alltag begegnet, die alles bespringen wollen, den Besitzern wegrennen und durchdrehen (und man sich dann buchstäblich mit ihnen alleine herumschlagen darf), weil sie nie den Zyklus einer Hündin haben kennen lernen dürfen, gehen mir SO auf den Keks. Ich mag meinen Freundeskreis, wo weder intakte Rüden, noch läufige Hündinnen ein Problem sind, und ich mag unseren Hundeplatz, wo das gleiche gilt. Selbst in unserer Hundepension sind intakte, läufige Hündinnen erlaubt (aber idr keine intakten Rüden). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast 24. Februar 2019 Ich würde unterscheiden zwischen einem Kurs oder einer konstanten Trainingsgruppen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Siobhan 24. Februar 2019 Wir lassen beim Trailen die läufigen Hündinnen als letztes arbeiten. Ansonsten finde ich es gut wenn gemeinsam trainiert werden kann - wie sollen es die Kerle denn sonst lernen. Man muß natürlich darauf achten wieviel Abstand nötig ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zurimor 24. Februar 2019 vor einer Stunde schrieb benno0815: Wenn man einmal gesehen hat, wie sich Rüden plötzlich richtig übel in die Köppe kriegen, denkt anders darüber Was allerdings wohl auch damit zusammenhängt, daß viele Rüden nie einen normalen Umgang mit ihrer Sexualität gelernt haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast 24. Februar 2019 Also meine Hündin hat mit Scheinträchtigkeit und Co anfangs schon so ihren Teil mitgemacht. Ich hätte da schon gar keinen Sinn darin gesehen sie da in ein Training zu bringen und groß was zu verlangen. Obwohl meine Hündin sich von Rüden auch während der Läufigkeit nicht wirklich ablenken lies und gehorcht hat. Das heißt wir hätten das Training bestimmt geschafft, aber für mich wäre das einfach unnötig stressig gewesen. Da doch lieber Bummelrunde durch den einsamen Wald. Ich hatte zwar noch keinen Rüden, würde mir aber wenn ich den Umgang mit Sexualität üben wollte doch lieber einen "Einzelunterricht" vorstellen. Also ein Rüde mit einer läufigen Hündin und nicht gleich eine ganze Gruppe. (Ich meine damit natürlich das die Hündin irgendwo in der Nähe ist und der Rüde sich beherrschen lernen soll.) Wie in vielen Erziehungs-/Übungssachen finde ich eine Gruppe einfach kontraproduktiv. (Leinenpöbelei, Angst, Hibbeligkeit, Leinenkläffer ... da brauch ich persönlich nicht mehrere auf einem Fleck die sich dann noch anheizen.) Ich mach mir das Leben da doch einfacher und mach es ohne zusätzlichen Trubel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast 24. Februar 2019 vor 11 Minuten schrieb Zurimor: Was allerdings wohl auch damit zusammenhängt, daß viele Rüden nie einen normalen Umgang mit ihrer Sexualität gelernt haben. Nein, was eher damit zusammenhängt, dass Rüden in der Pubertät Testosteronmonster sind Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Naschkatze 24. Februar 2019 Wieso bieten HuSchu eigtl keine Kurse/Treffen für genau das Thema? Ich fänds nicht toll wenn ein Kurs für den ich bezahle nur halb stattfinden kann wegen einer solchen Ablenkung. Aber wo ist das Problem an der läufigen Hündin im Rahmen eines anderen Kurses zu profitieren? Ein Kurs in dem nichts neues trainiert wird, sondern altes aufgefrischt wird unter neuen Bedingungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag