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Zweithund, immer ein Wunsch oder irgendwann auch nicht mehr?


Fiona01

Empfohlene Beiträge

@Silverhaze Kommt kein Suprelorin-Chip für den Rüden in Frage? Sicher auch nicht der Weisheit letzter Schluß, aber als Versuch?

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Silverhaze

@benno0815 Ganz lieben Dank für den Gedanken. :)

Hatten wir auch schon in Betracht gezogen, aber sind zu dem Ergebnis gekommen: Erstmal nicht, nein. Ich weiß, das wird gerne auch schon früh gemacht, aber da halte ich zu diesem Zeitpunkt nicht so viel von. Letztlich machst Du ja - wenn auch "nur" chemisch - dasselbe wie beim Kastrieren: Du greifst massiv ins Hormonsystem ein. Auch dafür ist er mit nichtmal 17 Monaten noch viel zu jung. Die Großen sind ja wirklich erst spät ausgereift (frühestens mit 3.... oft auch noch später, zumindest wenn Du alles einrechnest, so ab knapp 4 etwa werden sie eigentlich erst wirklich gesetzt) und wenn ich da jetzt Hormone draufhaue.... Ich glaube nicht, dass das der Entwicklung, körperlich wie geistig, gut tut bzw. gehe davon aus, dass das ähnlich ungünstige Auswirkungen haben könnte wie eine Kastration.

 

Da nehme ich wirklich lieber nochmal das Management und den Stress auf mich. Wir hatten ja auch nur deshalb an die Hündin gedacht, weil die ja wirklich schon vollständig ausgereift ist mit ihren viereinhalb Jahren. Aber allein schon das Inkontinenzrisiko ist ja beachtlich. Also ich nehme es jetzt positiv, dass es erstmal nicht klappt und bin optimistisch, dass sich alles noch einspielt. Es gibt ja genug Beispiele, wo das funzt mit der Trennung. Wir werden jetzt gezwungen, es nochmal auszutesten und vielleicht wird das ja belohnt ;) Und wenn es wirklich so schwierig bleibt, dann gewöhnen wir uns entweder ans Kurzzeit-Auswandern oder der Rüde wird eines Tages doch noch mal gechipt oder kastriert, wenn er arg gestresst ist (sein Vater ist übrigens völlig gechilled im selben Haushalt mit mehreren Damen... von daher hat er vielleicht gute Anlagen :P). We will see :)

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Tyrshand

Ich hab immer mal wieder mehr und mal weniger den Wunsch nach Zweithund. Mein jetziger Hund hält mich bislang davon ab. Ich hatte kurzzeitig mal zwei Hunde, dann wieder nur einen.

Momentan ist der Wunsch nach einem Zweithund wieder nur sehr gering, wenn man ihm widersteht, ebbt er auch wieder ab. Und wenn man sich immer wieder die Vorteile der Einzelhaltung vor Augen hält, ist es auch einfacher zu widerstehen :)

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Ich lebe seit 9 Jahren mit 2-3 Hunden...und liebe es !

Bei mir ist eher die Frage, dass ich nach 4 Jahren 2-Hundehaltung gerne wieder einen dritten hätte...

Den verkneife ich mir aber gerade schweren Herzens, weil dann, ausser meinem Bruder, alle derzeitigen Sitterstellen wegbrechen würden bzw. ich die Hunde bei Bedarf aufteilen müsste. Auch habe ich die Erfahrung gemacht, dass es mit 3 Hunden schwerer ist ein Ferienhaus zu finden. Und wir sind nun mal recht reiselustig.

 

Eine Rückkehr zur Einzelhundhaltung könnte ich mir zur Zeit überhaupt nicht vorstellen.

Vielleicht wenn ich mal alt und gebrechlich bin...

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