Gast 14. März 2019 Teilen 14. März 2019 Am 13.3.2019 um 07:27 schrieb Monique G.: Meine Hunde sind komplett durchgeimpft, leider sind das hier beiweitem nicht alle Hunde. Ich kenne genug Leute die auch in der aktuellen Situation hier der Meinung sind die Impfung wäre das größere Übel. Die Impfgegner haben hier leider eine so große Lobby das wir uns wohl dran gewöhnen müssen das Parvo, Staupe und Co wieder in den Praxen ein alltägliches Bild werden. Diese Leute davon zu überzeugen das die Impfung das kleinere Übel ist , ist fast unmöglich. Ich möchte auch noch einmal darauf hinweise, dass nicht alle Leute, die ihren Hund NICHT jährlich impfen lassen, Impfgegener sind. In aller Deutlichkeit: Bei einer vorhandenen Grundimmunisierung ist ein Impfschutz (außer bei Parvo und Tollwut) mindestens 5 Jahre, die Versuche sprechen von 7 !!! Jahren aktiv. Vereinzelt wird sogar davon ausgegangen, dass die Grundimmunisierung ein Leben lang hält. Das bedeutet, dass man seinen Hund nur alle 5 Jahre impfen lassen muss, um vollständig geschützt zu sein und sich auf der sicheren Seite zu fühlen. Link zu diesem Kommentar
Gast 14. März 2019 Teilen 14. März 2019 Hmm.. und wenn mir jetzt der Tierarzt meines Vertrauens (welches ich nicht leichtfertig vergebe) trotzdem eine jährliche Impfung empfiehlt? Soll ich es dann lieber nicht glauben? Ich kann vielleicht viel lesen im Internet, was mich nicht zum Fachmann macht. Der Tierarzt hat studiert und hält bildet sich weiter, ich eher nicht, jedenfalls nicht in dem Maß. Link zu diesem Kommentar
Renegade 14. März 2019 Teilen 14. März 2019 vor 5 Minuten schrieb gatil: Ich möchte auch noch einmal darauf hinweise, dass nicht alle Leute, die ihren Hund NICHT jährlich impfen lassen, Impfgegener sind. In aller Deutlichkeit: Bei einer vorhandenen Grundimmunisierung ist ein Impfschutz (außer bei Parvo und Tollwut) mindestens 5 Jahre, die Versuche sprechen von 7 !!! Jahren aktiv. Vereinzelt wird sogar davon ausgegangen, dass die Grundimmunisierung ein Leben lang hält. Das bedeutet, dass man seinen Hund nur alle 5 Jahre impfen lassen muss, um vollständig geschützt zu sein und sich auf der sicheren Seite zu fühlen. Vielen Dank! Du hast meinen spontanen Gedanken in Worte gefasst Link zu diesem Kommentar
Renegade 14. März 2019 Teilen 14. März 2019 vor 4 Minuten schrieb Dog: Hmm.. und wenn mir jetzt der Tierarzt meines Vertrauens (welches ich nicht leichtfertig vergebe) trotzdem eine jährliche Impfung empfiehlt? Soll ich es dann lieber nicht glauben? Ich kann vielleicht viel lesen im Internet, was mich nicht zum Fachmann macht. Der Tierarzt hat studiert und hält bildet sich weiter, ich eher nicht, jedenfalls nicht in dem Maß. https://www.tieraerzteverband.de/media-smile/docs/smile-a-z/impfempfehlungen/StIKoVet-Impfempfehlung-Hund_03-17.pdf Link zu diesem Kommentar
Estray 14. März 2019 Teilen 14. März 2019 vor 7 Minuten schrieb Dog: Hmm.. und wenn mir jetzt der Tierarzt meines Vertrauens (welches ich nicht leichtfertig vergebe) trotzdem eine jährliche Impfung empfiehlt? Soll ich es dann lieber nicht glauben? Ich kann vielleicht viel lesen im Internet, was mich nicht zum Fachmann macht. Der Tierarzt hat studiert und hält bildet sich weiter, ich eher nicht, jedenfalls nicht in dem Maß. Soweit warst du doch vor Jahren schon mal und hast auch da von allen Seiten erfahren, dass eine jährliche Impfung nicht nötig ist (Lepto ausgenommen). Vielleicht doch mal 10 Minuten Zeit investieren und sich einlesen? Link zu diesem Kommentar
Gast 14. März 2019 Teilen 14. März 2019 Nächster Impftermin ist im Sommer, ich werd ja hören auf welchem Stand der Dinge mein Tierarzt dann ist. Wird mir dann weniger empfohlen, ist das für mich ok und danach richte ich mich dann auch. Link zu diesem Kommentar
Monique G. 14. März 2019 Teilen 14. März 2019 Ja, dem stimme ich zu. Es gibt auch noch die Möglichkeit der Titerbestimmung. Meine Klinik empfiehlt Tollwut+SHP alle 3 Jahre so ist es auch im Impfausweis eingetragen. Die Impfgegner die ich meine lehnen auch eine vollständige Grundimunisierung komplett ab, die Hunde sind tatsächlich gänzlich ungeschützt. Einzige Ausnahme sind die ersten Impfungen die der Züchter oder Vermehrer gibt. Diese Leute fahren auch fröhlich mit ungeimpften Hunden über Landesgrenzen immer in der Hoffnung nicht erwischt zu werden, denn wir wissen alle Impfen ist das größte Übel überhaupt. Lieber Tod als geimpft könnte man es hart ausdrücken. 1 Link zu diesem Kommentar
Estray 14. März 2019 Teilen 14. März 2019 Der Essener Stauperverdachtsfall wurde vom Vetamt bestätigt. Link zu diesem Kommentar
Estray 14. März 2019 Teilen 14. März 2019 Die fünfte Tierarztpraxis auf Facebook hat innerhalb von Minuten darauf hingewiesen und darum gebeten, den Impfstatus des Vierbeiners zu überprüfen und sich bei Fragen in der Praxis zu melden. Link zu diesem Kommentar
Zenta 14. März 2019 Teilen 14. März 2019 vor 1 Stunde schrieb Dog: Hmm.. und wenn mir jetzt der Tierarzt meines Vertrauens (welches ich nicht leichtfertig vergebe) trotzdem eine jährliche Impfung empfiehlt? Dann wäre dieser TA nicht mehr der TA meines Vertrauens. Warum möchte dieser deutlich öfter Impfen als allgemein (auch von anderen TÄ, nicht nur im Internet) empfohlen wird? Bezweifelt er dass Impfungen auch gravierende Nebenwirkungen haben können? 1 3 Link zu diesem Kommentar
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