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Ein ganz witzig geschriebener Artikel


Mark

Empfohlene Beiträge

Nebelfrei

Ich mache auch keine Ersatzprodukte :D weder Schnitzen, Bolgnese, Würstchen. Macht mich kein bisschen an.

Gelegentlich, mache ich Selleriepiccata oder so, aber sehr selten.

 

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@Dog Nee, eigentlich nicht. Ich koche zwar gerne, aber hatte in den letzten Jahren auch oft keine Zeit, jeden Tag was aufwändiges zu machen. Langweilig wurde es mir bisher trotzdem nie und mir fehlt auch wirklich nix, ohne "Schnitzel" oder "Currywurst". Hab ja schon geschrieben, ab und zu kaufe ich mal solche Sachen, seitdem besagter Freund mich auf den Geschmack gebracht hat. Aber das ist eher was besonderes, nicht so Alltagsessen. Ich kann Dir wirklich die Ox-Kochbücher empfehlen, wenn Du die noch nicht kennst. Es gibt auch ein paar kompliziertere Sachen da drin, aber die meisten sind ziemlich einfach und schnell gemacht (es gibt auch zu jedem Rezept eine Musikempfehlung und manchmal auch Empfehlungen für Getränke, die man während des Kochens zu sich nehmen soll *lol* Bei den Sachen, die länger dauern.. zumindest das erste Buch hat auch einen hohen Unterhaltungsfaktor.) Die meisten der Rezepte kommen ohne irgendeine Form von Fleischersatz aus. Es gibt aber, wie geschrieben, im ersten Buch ein ganzes Kapitel mit Burgern auf Gemüse-, Getreide- oder Hülsenfrüchtebasis. Von super-aufwändig bis schnell gemacht.

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vor 3 Minuten schrieb Ivy:

Ich kann Dir wirklich die Ox-Kochbücher empfehlen, wenn Du die noch nicht kennst.

 

Klingt auf jeden Fall interessant, Danke :) 

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Oben in meinem Beitrag auf der letzten Seite findest Du den Link zum ersten Buch. :) Ich hab das erste und das fünfte zu Hause, aber einige der anderen hatte ich auch schonmal in der Hand, da ich die gern verschenke. Ich würde einfach mit dem ersten anfangen. Das ist zumindest das lustigste ^^ Und berichte mal, falls Du Dich für eins davon entschieden hast. Bin gespannt, ob sie Dir gefallen.

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@Ivy Habe mir band 1 gerade bestellt. Deine Empfehlung hat voll überzeugt (und das Burger-Kapitel :ph34r:)

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KleinEmma

Beim Essen habe ich tatsächlich so gar kein schlechtes Gewissen. Ich bin ein maßvoller Mensch und ernähre mich ganz gemischt. Mal Fleisch, mal keins, mal Käse, mal keine Milchprodukte usw. Wenn ich esse, dann genieße ich mein Essen und das werde ich auch weiterhin so halten. Allergiebedingt muss ich zeitweise auf einige Lebensmittel verzichten und da wir seit einigen Jahren im Sommer verreisen, ist diese Zeit ausgeweitet. Die Nahrungsmittel, die ich gut vertrage, die esse ich mit Genuss.

 

Ausblenden tue ich unbewusst bewusst oder umgekehrt :) Nicht nur die Tiere, sondern beispielsweise auch die armen Schweine in Form von Feldarbeitern in Spanien. Wenn ich meinen Salat, meine Tomaten, Melonen etc. esse, denke ich nicht an die Arbeiter, die meistens aus Afrika oder Südamerika stammen, die fürn Appel und Ei schuften - oder am Ende doch kein Geld erhalten. Die teilweise in Baracken hausen, in die wir keinen Hund stecken würden. Die in Gewächshäusern arbeiten, wo täglich Arbeiter umkippen, weil die Chemie unter den Folien und die Hitze die Körper kaputt macht. Die dann einfach durch neue Arbeiter ersetzt werden - die stehen ja jeden Morgen am Straßenrand und warten, ob sie heute gebraucht werden oder nicht. 

 

Würde ich das und noch viel mehr nicht ausblenden - ich würde durchdrehen. 

 

Wir holen unser Trinkwasser in Plastikflaschen. Das macht ein schlechtes Gewissen, aber Wasser brauchen wir nun mal. Wir informieren uns momentan über Filteranlagen, damit wir unser mieses Wasser zu Trinkwasser umwandeln können. Gar nicht so einfach. 

Wir leben in einer trockenen Region, die von der Landwirtschaft arg in Mitleidenschaft gezogen wird. Wir informieren uns momentan darüber, welche Bäume auf solch steinigem, trockenen Boden wachsen und nicht viel Wasser brauchen. Die wollen wir auf unser 12 ha großes Grundstück in den Bergen pflanzen - ein Grundstück, das für nix gut ist, außer für die Natur (deshalb haben wir es). 

Auf unseren gepachteten Grundstück haben wir zuerst wieder einen kleinen Teich angelegt. Der tut uns gut - ist irgendwie sehr beruhigend, davor zu sitzen. Und es kommen wieder unzählige Vögel trinken. Neuerdings kommen auch sehr viele Bienen und Wespen trinken. Zudem bietet der Teich Fröschen und Schlangen einen Lebensraum. 

Das erste Hochbeet steht und weitere folgen im Herbst. Mal sehen, ob wir unser eigenes Gemüse anbauen können und das in der Menge, sodass wir keins mehr kaufen müssen. Gar nicht so einfach - ohne Chemie. Die weiße Fliege ist einer der Tierchen, die es schwer macht. Wir werden es ausprobieren und hoffentlich können wir dann auf Gemüse verzichten, für das die afrikanischen und südamerikanischen Arbeiter schuften müssen.

 

Jeder kann seinen Teil zur besseren Umwelt beitragen. Maßvoll zu leben sehe ich als eine der vielen Möglichkeiten an. Dann ist es für die Gesundheit auch nicht tragisch, wenn man mal Zuckerbomben isst oder mal einen Burger einer Fastfood-Kette verzehrt oder mal ein Gläschen Rotwein süffelt. 

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Das Video beschäftigt sich mit der Klimabilanz ... Tierleid ist ja etwas ganz anderes. Das darf nicht vermischen. ✔️

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