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Ein ganz witzig geschriebener Artikel


Mark

Empfohlene Beiträge

vor 15 Minuten schrieb Annali:

@Ivy Habe mir band 1 gerade bestellt. Deine Empfehlung hat voll überzeugt (und das Burger-Kapitel :ph34r:)

 

Cool! Ich hoffe, es gefällt Dir auch so gut wie mir :D

PS: Mir gefallen die "Sehen-aus-wie-Frikadellen-sind-aber-keine" am besten. Die sind wirklich leicht (ich mach allerdings immer noch ein Ei rein, dann halten sie besser), schnell und sehr lecker. Zum Kochen wird auch Daily Terror empfohlen. ^^

Gut ist auch das Rotwein-Omelette (jaha, wie das wohl geht... :D ) Da bin ich aber gerade nicht sicher, ob es im ersten oder im fünften Buch ist.

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vor 41 Minuten schrieb Ivy:

zumindest das erste Buch hat auch einen hohen Unterhaltungsfaktor

 

@Ivy  danke für den Tipp, gut gelaunt kochen find ich klasse, hab es auch gerade bestellt :)

 

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Hihi, der Ox Verlag wird sich wundern, warum heute so viele Bücher bestellt werden. ^^ Die Musik ist halt Geschmackssache, aber ich habe zumindest bei den meisten Sachen mal reingehört, als die Rezepte zum ersten Mal gekocht habe. Gerade zum Kochen (oder zum Aufräumen), höre ich aber eh gern mal Punk.

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Wir können ja bei gelegenheit noch einen eigenen Kochen-ohne-Knochen-Thread aufmachen, wenn ihr die ersten Rezepte durch habt. :D Wird bestimmt lustig.

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KleinEmma

Toller Tipp @Ivy. Hab mir das Buch auf meine Liste gesetzt. Wird nächsten Monat mitbestellt. 

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vor 2 Stunden schrieb KleinEmma:

Ausblenden tue ich unbewusst bewusst oder umgekehrt :) Nicht nur die Tiere, sondern beispielsweise auch die armen Schweine in Form von Feldarbeitern in Spanien. Wenn ich meinen Salat, meine Tomaten, Melonen etc. esse, denke ich nicht an die Arbeiter, die meistens aus Afrika oder Südamerika stammen, die fürn Appel und Ei schuften - oder am Ende doch kein Geld erhalten. Die teilweise in Baracken hausen, in die wir keinen Hund stecken würden. Die in Gewächshäusern arbeiten, wo täglich Arbeiter umkippen, weil die Chemie unter den Folien und die Hitze die Körper kaputt macht. Die dann einfach durch neue Arbeiter ersetzt werden - die stehen ja jeden Morgen am Straßenrand und warten, ob sie heute gebraucht werden oder nicht. 

 

Würde ich das und noch viel mehr nicht ausblenden - ich würde durchdrehen.

 

Mein Gemüse im Supermarkt kommt auch aus Spanien oder die Avocados aus Israel (die mochte ich schon vor dem großen Hype). Ich denke jedesmal an die Arbeitsbedingungen und die Chemie und Bestrahlung, ist aber bequem und sehr billig. Ob das Supermarkt-Bio-Siegel daran was geändert hat?

 

Wieso stört die Ausbeutung von "Menschenmaterial" denn niemanden? Keine Kampagne dagegen. Nichts. Obwohl Spanien in der EU ist. "Spanien ist Mitglied der UNO, der EU, der OECD und der NATO. Es zählt zu den sehr hoch entwickelten Ländern und zu den zwanzig größten Export- und Importnationen (2017)." Wikipedia

 

Tierleid wird auch nur sehr schleppend verhindert, weil ja Fleisch wie billiges Wasser aus dem Hahn fließen muss. Wir haben hier ja "Wohlstand", da isst man doch keine Steckrüben mehr. Ändert man das alles, werden die Preise steigen und bei den vielen Niedriglöhnern wird es große Probleme geben, sich auch nur mit Gemüse zu versorgen. Löhne anpassen? Bei der Konkurrenz weltweit? Geht ja nicht. - Ich glaube nicht, das man aus den Schienen wieder raus kommt. Hat auch keiner vor und es wird alles so bleiben, bis die Probleme sich verselbstständigen.

 

Die Weltbevölkerung wächst kontinuierlich an. Was fällt dem Club of Rome dazu ein? Die Industrienationen sollen gefälligst aufhören sich zu vermehren, denn die haben pro Kopf die schädlichste Wirkung. Das halte ich für totalen Blödsinn. Wenn, dann bin ich für eine Ein-Kind-Politik weltweit.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-09/club-of-rome-ein-kind-politik-industrielaender

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Zeit-Artikel: Erntehelfer, Babysitter, Handwerker: Elf Millionen Papierlose leben in den USA, ohne sie läuft wenig.

Viele mittellose Philippiner gehen als Wanderarbeiter ins Ausland, allein in Saudi-Arabien sollen fast zwei Millionen von ihnen beschäftigt sein.

Sind schön billig und können sich nicht wehren.

 

Ist die Welt gerettet, wenn wir alle Veganer werden und die Kinder fürs Klima demonstrieren? Die Verantwortlichen machen ein weiteres Geschäft aus dem Veganismus und finden die Demos lustig. Ansonsten geht alles weiter wie bisher.

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vor 1 Minute schrieb Laikas:

Zeit-Artikel: Erntehelfer, Babysitter, Handwerker: Elf Millionen Papierlose leben in den USA, ohne sie läuft wenig.

Viele mittellose Philippiner gehen als Wanderarbeiter ins Ausland, allein in Saudi-Arabien sollen fast zwei Millionen von ihnen beschäftigt sein.

Sind schön billig und können sich nicht wehren.

 

Ist die Welt gerettet, wenn wir alle Veganer werden und die Kinder fürs Klima demonstrieren? Die Verantwortlichen machen ein weiteres Geschäft aus dem Veganismus und finden die Demos lustig. Ansonsten geht alles weiter wie bisher.

Außer dass weniger Tiere für`s Geschmackserlebnis ein graufenhaftes Leben mit anschließender Tötung leben müssten. Mir wäre das viel wert. 

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