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Hund allein lassen


Michelle1234

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Ihr habt Sorgen! Also wenn der Hund kein Problem mit dem Alleinesein hat und nur viermal im Monat 8h alleine ist, wo ist das Problem?

Wenn Olle Hansens Hund gerne mit der Nachbarin spazierengeht? Wo ist das Problem?

Bei uns wäre beides nicht möglich, da mein Dicker rassetypisch sehr ungern alleinebleibt. Das weiss man aber vor dem Kauf und schafft Plan B und C. Bis ca anderthalb St, also für die kleinen Gänge, lasse ich ihn alleine, und alles, was drüber ist, gehts zum Hundesitter, den er seit Baby Zeit kennt. Den Hund mal eben einem Kumpel mitgeben? Noway, er würde nicht mitgehen und bei dem dann die Bude zusammenheulen.

Stellt man sich drauf ein.

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Wenn man mit Fremdbetreuung schlechte Erfahrungen gemacht hat, ist man was das anbelangt schnell ein gebranntes Kind. 

Ich kann @Renesis darum einerseits verstehen. Man muss sich schon darauf verlassen können das der Gassigänger auch in Abwesenheit die vereinbarten Abmachungen einhält und verantwortungsvoll ist. Hat man dieses Vertrauen nicht, dann ist Fremdbetreuung für den Halter unzumutbar, nicht unbedingt für den Hund je nach Gassigänger. Ich bin da auch so ein gebranntes Kind.

 

Ich kann meinen Hund zur Arbeit mitnehmen oder habe Verwandte denen ich traue, bei denen ich den Hund lassen kann. 

Ich nehme sie auch mal mit bis zur Mittagspause mit ins Büro, esse dann daheim und lasse sie nachmittags allein zu Haus. 

Ich habe auch einen Wechsel aus Homeoffice und Bürozeiten. Je nachdem was du machst würde sich das vielleicht auch anbieten.

 

Ich persönlich muss sagen, ja 8h sind lang. Aber da es diesen Wechsel gibt und es nicht immer 8h sind würde ich das als vertretbar ansehen. Das ist halt meine Meinung.

Du kannst ja mal fragen was für Möglichkeiten dein Job so zulässt, um die Zeit nochmal zu kürzen. Oder auch dein Partner. 

 

Witzig das mit unseren Namen. :D Und dann  noch dieselbe Farbe. Das macht es sicher bisschen schwer. 😜 

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Meine müssen auch 2x die Woche 8 h allein bleiben. Früher, als die beiden noch jünger waren, hatte ich für die beiden Tage auch jemanden zum Gassigehen (aber ich muss gestehen, optimal fand ich das auch nicht unbedingt - die Sache mit dem Bauchgefühl und so) dann - bis vor ca. 1 Jahr - ist meine Tochter an den beiden Tagen mit den beiden ne Runde durch den Park (auch hier denke ich, waren da einige Runden nur um den Block dabei. Ich hab aber das "Glück", dass ich erst mittags anfange mit Arbeit und so vormittags eine schöne große Runde drehen kann. Optimal finde ich die 8 h allerdings auch nicht, aber unglücklicher als mit meiner Gassitante von damals wirken sie auch nicht (im Gegenteil - eher entspannter). Aber das ist wirklich eine Sache des Vertrauens. Bei meinem "Alten" hatte ich auch eine nette Nachbarin, der hätte ich meinen Hund jederzeit anvertraut...

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  • 2 Wochen später...
BeYourBumblebee

Meine Freundin hat sich unsere Püppi damals nur geholt, weil sie wusste, dass sie den Hund mit zur Arbeit nehmen darf. Das ist natürlich nicht überall machbar, aber ich finde es schon mal eine gute Vorentscheidung, bevor man sich ein neues Familienmitglied zulegt. Alternativ, wenn wir zwischen den Gassizeiten einige Stunden aus de Haus sind, dann hat man klar auf der einen Seite ein schlechtes Gewissen, aber wenn man sonst nicht auf die Couch darf, dann nutzt Püppi die Gelegenheit absolut genüsslich aus und schläft die meiste Zeit. Das macht sie auch viel, wenn wir auf der Couch liegen und zuhause sind. Wenn wir nicht gerade miteinander rumtollen. Aber es ist natürlich immer ganz gut, wenn man vielleicht Nachbarn hat, mit denen man sich gut versteht und die Zeit und Lust haben, sich auch mit um den Vierbeiner zu kümmern, gerade wenn man wirklich acht Stunden aus dem Haus ist. Das ist nur eine Idee, sofern es für dich eine Option ist. Da ist ja auch jeder anders zu eingestellt.

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