Gast 22. März 2019 Teilen 22. März 2019 Ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen, Chihuahuas sind schnell vermittelt, erst recht in einem Tierheim, die sonst überwiegend große und oft nicht leicht zu vermittelnde Hunde haben. Wenn Du für Lilly etwas Gutes zum Schluß tun möchtest, dann gebe sie sehr bald ab, damit sie schnell in ein neues Zuhause kommt. Gerade wenn Deine emotionale Lage momentan nicht die Beste ist. Tu zum Abschluß etwas Gutes für diesen Hund, sie hat es verdient und Du kannst damit auch ein klein wenig "Größe" zeigen Ich wünsche Lilly alles Gute und Dir auch, gut dass Du so ehrlich warst und sei nicht sauer, wenn viele hier so harsch reagiert haben, wir sind hier alle durch die Bank große Hundeliebhaber PS: Wenn Du für Lilly nicht schnell einen Platz findest, sende mir bitte hier eine Nachricht, ich denke, da kann ich helfen Link zu diesem Kommentar
Bobbie42 22. März 2019 Teilen 22. März 2019 Ich muss jetzt mal sagen, ihr wart alle sehr objektiv und konstruktiv. Als harsch habe ich keinen Beitrag empfunden. Da habe ich hier schon ganz andere Nummern gelesen. Und ja such der armen ein neues zuhause. Ich glaube auch Du brauchst Dein e Kraft für Deine Kinder 1 Link zu diesem Kommentar
Pupsi0815 24. März 2019 Teilen 24. März 2019 Man sollte sich klar sein was man für ein Tier haben möchte und ein Hund ist keine Katze egal wie klein ein Hund ist... Ich hab auch ein kleinen Hund als ich ihn bekam wa er auch schon 3 Jahre alt hat mir anfangs auch in die Wohnung gemacht.... Ich bin dann einfach alle 2 Stunden mit ihm raus gegangen mittlerweile hält er es am Tag schon 4-5 Stunden aus und übernacht sogar 10 Stunden.... Aber ich denke auch das ein Hund nichts für dich ist... Es ist nun mal keine Katze Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 24. März 2019 Teilen 24. März 2019 Ich bin auch in einem reinen Katzenhaushalt als Kind aufgewachsen- daran liegt es glaube ich nicht. Auch sind Hunde nicht unselbständiger als Katzen- gesellschaftlich ist ein allzu selbständiger Hund leider nicht toleriert und bei Katzen gibt es deswegen immense Freigängerproblematiken. Wahrscheinlich wärst du auf der anderen Seite auch nicht glücklich gewesen, wenn du nun einen Hund gehabt hättest, der die Ungerechtigkeit spürt und sich wehrt- Hunde haben einen grossen Sinn für Ungerechtigkeit. Leid tut es mir nur um die Tochter und den Freund. Wenn der Hund allerdings primär mit dir zusammen ist, macht eine "Abgabe innerhalb der Familie" bei der du keinerlei Zuständigkeit hättest, keinen Sinn- dann ist eine endgültige Abgabe besser. Link zu diesem Kommentar
Traudel 24. März 2019 Teilen 24. März 2019 In diesem Fall bin ich auch unbedingt dafür, die Kleine wieder ins Tierheim zu bringen. Vielleicht gibt es die Möglichkeit, dass sie zu der gleichen Pflegerin kommt, wo sie schonmal war. Auf alle Fälle haben die Leute im Tierheim mit solch verängstigten Tieren mehr Erfahrung, als wenn sie in die nächste Familie kommt, die sich auch nicht damit auskennt. Da muss erstmal wieder Vorarbeit geleistet werden. Und bitte, gib sie so schnell wie möglich ab.. Link zu diesem Kommentar
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