gebemeinensenfdazu 30. März 2019 Teilen 30. März 2019 vor 34 Minuten schrieb Hoellenhunde: Mit Griffen ins Halsband wäre ich gut vorsichtig. Auf jeden Fall- das Erste was ich danach gesagt zu der Frau hatte war: "Sorry, da musste ich eben ins Halsband greifen". War für die Frau, die währenddessen wie erstarrt 5m entfernt stand auch völlig in Ordnung. Sonst fasse ich da nicht rein, es sei denn, es ist ein netter entlaufener Hund und da baumelt ein Adressanhänger... Ich habe zum Glück wenig Training in die Richtung und mein Hund verlässt sich auf mich... in dem Fall ging es so und ich würde das wohl wieder so machen, was ich hoffentlich nicht mehr muss. Aber so Sachen wie Treten, Schreien, Schubkarren-Zerren liegen mir nicht- ich hätte zu sehr Angst gehabt, dass das anstachelt oder schiefgeht (mit dieser Frau, die nur schreiend dastand). Link zu diesem Kommentar
Shyruka 30. März 2019 Teilen 30. März 2019 Ehrlich gesagt bin ich ein bisschen irritiert was das "Aufhebeln des Mauls mit einem stumpfen Gegenstand" angeht. Was tragt ihr denn beim Spazieren gehen so mit euch rum? Oder sucht ihr in solchen Situationen ernsthaft noch in der Umgebung nach Stöcken? Auf meinen Standard Freilaufwegen hier, gibt es Muscheln, Feld und Wiesen... Vielleicht noch Brombeersträucher (mit denen man sich dann die ganze Hand aufreißen würde). Persönlich glaube ich, dass es furz egal ist, ob der Hund Geschirr oder Halsband trägt, sofern er sich da nicht draus lösen kann. Ich wüsste auch nicht genau was ich in der Situation im Affekt bei einem Fremdhund machen würde. Vielleicht treten, schlagen. Mir würde es nur darum gehen, dass ich meinen Hund frei bekomme, der auf Abstand gehen könnte. Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 30. März 2019 Teilen 30. März 2019 vor 18 Minuten schrieb Shyruka: Was tragt ihr denn beim Spazieren gehen so mit euch rum? Oder sucht ihr in solchen Situationen ernsthaft noch in der Umgebung nach Stöcken? Ich habe immer eine Taschenlampe dabei, ein Break Stick wäre natürlich besser. vor 18 Minuten schrieb Shyruka: Persönlich glaube ich, dass es furz egal ist, ob der Hund Geschirr oder Halsband trägt, sofern er sich da nicht draus lösen kann. Das Luft Abdrehen finde ich wegen des Fangöffnen-Reflex wichtig. Der lässt sich mit Geschirr nicht erzielen. Ausserdem hat der Hund den Kopf frei, wenn man mit Geschirr fixiert, das kann wehtun... vor 18 Minuten schrieb Shyruka: Ich wüsste auch nicht genau was ich in der Situation im Affekt bei einem Fremdhund machen würde. Vielleicht treten, schlagen. Das erschien mir da ganz falsch. Der riss an der Kehle. Hätte ich ihn getreten, hätte das noch mehr gerissen. 1 Link zu diesem Kommentar
Laikas 30. März 2019 Teilen 30. März 2019 vor 25 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu: Ich habe immer eine Taschenlampe dabei, ein Break Stick wäre natürlich besser. Hab mal "Break Stick" gesucht. Hier wird die Anwendung demonstriert: Break Stick: making a Pit Bull release when it attacks Dort steht aber im Text eine Warnung zum Video: "This tactic is specifically for PB. They're the only breed that grabs & shakes without opening the jaw. Do not use this on other breeds, they are more likely to turn & snap at you than stay clinged on like a PB. PitBull Rescue Central recommends you have a break stick if you own a PB." Ich kenne mich damit nicht aus. @gebemeinensenfdazu Ist das speziell für Angriffe von Pitbulls? Zitat Das erschien mir da ganz falsch. Der riss an der Kehle. Hätte ich ihn getreten, hätte das noch mehr gerissen. Was ist deine Empfehlung: Break Stick bei Rassen, die sich festbeißen (welche wären das?) und Luftabdrehen mit dem Halsband bei anderen Rassen? Und was macht man danach? Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 30. März 2019 Teilen 30. März 2019 Ich bin jetzt weit entfernt davon Expertentipps zu geben und kann nur sagen, wie ich das gemacht hatte... aber deshalb vor 24 Minuten schrieb Laikas: they are more likely to turn & snap at you ist ja das zugedrehte Halsband wichtig (da hat man mehr Kontrolle über den Kopf ), der Gegenstand im Fangwinkel blockiert dann (ganz weit nach hinten gedrückt) und blieb so gehalten (Maulsperre). Mit so einem Stick kommt man bestimmt auch beim Nachfassen ganz gut rein, aber es ist dann eben kein Aufhebeln, sondern eher ein Knebeln. Mit der anderen Hand hatte ich währenddessen das Halsband eingedreht. Link zu diesem Kommentar
Lique 30. März 2019 Teilen 30. März 2019 Ich war einmal in der Situation. Ich hatte da kein Auge für die Umgebung und etwaige Gegenstände. Ich hab mehrfach nach den Haltern des angreifenden Hundes gebrüllt, aber die saßen auf einer Bierbank und fanden es lustig. Nach mehreren Ankündigungen habe ich den anderen Hund dann weggetreten. Ich bin da sicher nicht stolz drauf, aber zu der Zeit hatte mein Hund eh Angst vor allem und der andere hat nicht aufgehört zu attackieren, während meine panisch versucht hat, wegzukommen. Link zu diesem Kommentar
AlexT 30. März 2019 Teilen 30. März 2019 Ich kenn das mit dem break Stick tatsächlich vom Pitbull und hätte zu der Zeit, als ich mit welchen Umgang hatte (Gassigehen) auf Wunsch des Besitzers auch immer sowas dabei. Natürlich nach vorheriger Einweisung... Link zu diesem Kommentar
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