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denny

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Töröööö, hat geklappt. 

Ich habe die Herrschaften schon bei der Futterzubereitung zum sitzen aufgefordert. 

War zwar noch nicht sooo optimal, aber sie kamen beide ein wenig zu Ruhe.

Sunny hat im gleichen Raum gefressen und sein Pöttchen in aller Ruhe leer gefuttert. Luzie konnte ich mit Handbewegung von ihm fern halten. 

Alles gut.

:moehre

 

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Das ist ja prima 😄

Wir haben ja zwei Hunde und früher ein bisschen eine ähnliche Situation gehabt. Der ältere von beiden hat die Ruhe weg, frisst immer problemlos und auch gerne viel. 😎 Als wir den jüngeren von der Züchterin abholten, sagte sie uns, wir müssten auf ihn aufpassen, er würde nicht gut fressen. Aber die Konkurrenz brachte ihn durchaus dazu, seinen Napf zu leeren. Als er älter wurde, stellte sich zunehmend heraus, dass er dazu neigte, sich verantwortlich zu fühlen. Während unser älterer Hund sich über seinen Napf her machte, rannte der Jüngere, wie von @denny beschrieben im Zimmer hin und her. Immer abwechselnd zu seinem eigenen Napf, um zu gucken, ob noch alles drin ist und zu seinem Kumpel, um auch nachzusehen, ob alles in Ordnung ist. Sobald dieser fertig war mit seiner Mahlzeit, fraß der Kleine. Dadurch dauert die Fütterungsaktion ein wenig, aber jeder kommt zu seinem Recht, alles paletti. 

Anders unterwegs: Waren wir auf Reisen, war der Kleine so beschäftigt mit seinem Job, den er sich selbst auferlegt hat, dass wir uns auch Sorgen machten, ob er genug Futter bekommt. Offenbar stresste ihn die fremde Umgebung. Bat ich meinen Mann, mit dem anderen Hund aus dem Zimmer zu gehen, fraß der Kleine erst recht nicht mehr. Am besten ging es, wenn wir alle ruhig im Raum blieben, und vor allem abends, nachdem wir nach allen Aktivitäten zurück im Zimmer oder in der Wohnung waren. 

Inzwischen hat sich das mit zunehmendem Alter und zunehmender Souveränität so weit gegeben, dass er offenbar immer noch seinen "Aufpasser-Job" sehr ernst nimmt, aber auch unterwegs immer genug zu sich nimmt. Meistens fressen sie inzwischen auch gleichzeitig. 

Was ich damit schreiben möchte, wenn es bei Eurem Neuzugang auch so sein sollte, dass er mitbekommen möchte, ob alles ok ist ist, während die andere Hündin frisst, und man ihm dann seinen Napf wegnimmt, nachdem er aus seiner Sicht einen "guten Job" für die Gemeinschaft gemacht hat, wäre das für ihn ja ziemlich unfair. 

Und dass es heute so gut geklappt hat, spricht doch dafür, dass er gerne in der Gemeinschaft fressen möchte. 👍💛

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  • 2 Wochen später...

Die Fütterung klappt prima. Die Aufregung hat sich gelegt und Sunny hat begriffen, dass Luzie zuerst ihr Pöttchen bekommt und dann er.

 

Überhaupt macht Sunny sich super.

Er schaut mich an, wenn ich ihn anspreche, läuft sehr gut an der Leine und kommt auf Pfiff zurück. Und das auch ohne Luzie.

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  • 2 Wochen später...
denny

Latest news: Sunny hebt das Bein. :moehre

Draußen ist er oft noch unsicher, hebt bei jedem ihm unbekannten Geräusch den Kopf. Ohne Luzie mag er nicht spazieren gehen, obwohl er sich einen Ast freut, wenn wir die Leinen in der Hand haben.

 

Es ist ein bisschen schwierig, sich in Punkto Beschäftigung auf ihn zu konzentrieren, da Luzie ja immer dabei ist. Und ich meine Dabei!!!:)

 

Ich habe überlegt, mal mit Sunny ohne Luzie irgendwo hinzufahren, damit er keine direkte Verbindung mehr nach seinem Zuhause hat. Er signalisiert schon, dass er beschäftigt werden möchte, aber das geht eben nur vernünftig, wenn er komplett allein mit mir ist.

 

Wäre das wohl eine gute Idee? Ich arbeite viel mit Hand - und Körpersprache und fände es halt praktisch, wenn beide Hunde mich verstehen. Und für den Bindungsaufbau ist ein wenig gemeinsame Beschäftigung auch von Vorteil.

 

 

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laraderdackel

@denny 

 

Ich gehe seit Monaten eigentlich nur getrennt mit den beiden, wenn ich alleine bin. Ist mein Partner oder Kinder dabei kommen beide mit. 

 

Wir fangen jetzt erst an das ich auch beide zusammen mitnehme. Ich wollte das er erstmal auf mich achtet und wir eine Bindung haben bevor ich beide zusammen auf die Umwelt los lasse😁.

 

Meine Oma hat aber auch wenig bis gar keine Lust mehr auf ewige Touren, deswegen wäge ich da immer ab. 

 

Ich würde es an deiner Stelle einfach versuchen.

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Shary

Ich mache es generell so, dass ich immer wieder Einzelrunden mache und habe sehr gute Erfahrungen damit. Da konzentriere ich mich dann wirklich darauf was macht der jeweilige Hund am allerliebsten oder wir albern richtig zusammen rum. Ich finde für die Hunde ist das wirklich Qualitätszeit mit seinem Menschen. Ausserdem kann man so -gerade bei "neuen" Hunden ganz entspannt kleine Trainingseinheiten einbauen. 

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