Gast 31. März 2019 Wenn wir von Grundverständnis im Umgang reden (Wasser zb gehört sicher dazu ) ,darf man sicher auch fragen ob in solch einem Thread der Ort ist zu kritisieren. Ich finde ,Nein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shyruka 31. März 2019 vor 10 Minuten schrieb Naschkatze: Das stimmt nicht. Hoellenhunde schrieb sie fände es nicht gut. Daraufhin schrieb denny, dass sie absolut keine Hilfe benötige. Sie hat es also von Anfang an abgeschmettert. Erst dann kam eine Diskussion in Gang. Das sollte legitim sein. Was genau haben jetzt deprivierte Hunde damit zu tun? Ist man sonst nicht erfahren genug um zu wissen, dass der Hund Wasser braucht? Man muss doch nicht so weit ausholen um so grundlegende Dinge verständlich zu machen. Ich habe den Thread nebenher offen und weiß wozu ich mich äußere. Ich habe auch geschrieben, dass denny es von Anfang an abgeschmettert hat. Und dann habe ich erklärt, wie es bei Leuten rüberkommt, die uns nicht kennen. Das es nicht nur darum geht Wasser zur Verfügung zu haben, ist dir wohl irgendwie entgangen. Ich trinke jetzt erstmal einen Schluck Wasser und freue mich, dass andere meinen Text wohl verstanden haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast 31. März 2019 Ich bin nicht der Fan davon die Bewegungsfreiheit meines Hundes einzuschränken, und ich glaube von all den vielen Bildern die ich von Spock schon gezeigt habe, gibt es nicht ein einziges bei dem er an der Leine ist. Passt auch. Aber, es sind nun mal nicht alle Hunde gleich, und aus allen Beiträgen die ich von @denny kenne, glaube ich, dass ihre Hunde es bei ihr richtig gut haben. @denny bevorzugt einen Typ Hund, und den wird sie richtig einschätzen können, denke ich. Ganz erstaunlich finde ich, dass jeder seine eigenen Erfahrungen als Maßstab für die zu erwartenden Reaktionen ALLER Hunde setzt. Hütehunde sind tatsächlich extrem reinlich, in all den Jahrzehnten hat kein Welpe bei mir mehr als zweimal ins Haus gepullert oder ge.... Meinem roten Cattle Dog sind mal zwei Schneidezähne von einem Charolais Rind schief geklopft worden und dieser Hund hat weder mit der Wimper gezuckt noch einen Hauch ängstlicher gearbeitet. Was ich sagen will, ist, dass man aus den Erfahrungen mit seinem Hund, nicht wirklich auf andere Hunde schließen kann. Wenn ich mir überlege, was ich mit meinen ACDs schon alles angestellt habe, würde ich hier unendlich viel Haue kriegen, wenn ich es schreiben würde, aber mir und den Rauhbeinen hat es Spaß gemacht, denke ich. Befremdlich finde ich nach wie vor, mit wie wenig Respekt und Höflichkeit hier mitunter Menschen behandelt werden, und das gerade von denen die schon bei der kleinsten Belastung des Vierbeiners eine saloppe Katatonie für diesen befürchten. Zweieinhalb Meter über Normalnull. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Naschkatze 31. März 2019 @Shyruka Mir einen Mangel an Intelligenz zu unterstellen, weil ich deinen post nicht absegne find ich hart. In diesem Sinne Cheers Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Simona1711 31. März 2019 Gestern Abend habe ich ein Gitter um sein Körbchen gestellt. Zum einen wusste ich nicht, ob er schon komplett trocken ist und zum anderen wollte ich ungestört schlafen. Die Idee war goldrichtig, denn er wäre am liebsten noch ein bisschen rum gelaufen. Krallen auf Laminat sind nicht schlaffördernd. Es geht genau um diese Aussage!! Der Hund ist die 1.Nacht da und das eigene Befinden wird über das des Hundes gestellt!! Der Hund hatte nicht eine Bequeme Box, sondern wurde total in seiner Bewegung eingeschränkt.! Wie man sowas gutheissen kann - hier, wo jeder kleinste Leinenruck eine Katastrophe ist - ist mir ein Rätsel! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gebemeinensenfdazu 31. März 2019 Wenn ein Hund das erste Mal ohne gerwohnte Umgebung und Sozialzusammenhang bei mir übernachtet, versuche ich auch so gut es geht zu vermitteln, dass ich für ihn da bin und ihm helfe. Das bedeutet für mich, dass er - wenn er mag- Körperkontakt, Zugang zum Trinken, auch Essen, wenn er in der Aufregung noch nichts zu sich genommen hat und Aufmerksamkeit zur freien Verfügung hat. Das bedingt, dass er sich frei bewegen kann. Wenn er auch noch nicht weiss, was er von mir zu halten hat, so soll er doch wenigstens gleich das Gefühl kriegen, dass ich dafür sorge , dass Grundbedürfnisse gesichert sind- gleichzeitig legt man damit den Grundstein, dass ein "Sich-an-die-wenden" grundsätzlich einen Versuch wert ist. Ich glaube, dass ein Hund, der es immer gewohnt war in Gesellschaft zu schlafen, Körperwärme mit dem Gefühl, dass jemand da ist, verbindet. Im Hochsommer dürfte der Bedarf dazu geringer sein, aber ich würde das nicht verwehren wollen. Ausserdem hat es den Vorteil, dass wennn der Hund noch nicht stuibenrein ist, er beruhigt wieder einschlafen kann, falls er aufwacht und nicht anfängt zu suchen, was ihn erst rtichtig wachmacht, was natürlich Blasendruck ausloest. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast 31. März 2019 ich habe all meine Tiere, egal ob Katze oder Hund, die erste Nacht bei mir volle Freiheit gelassen. Lucie als ehemalige Straßenhündin hat mir sofort auf meinen Teppich gekackert und gepullert. Egal. Und außer meinem Angsthund Yerom sind mir alle Tiere die erste Nacht ins Bett gefolgt, haben die Sicherheit genossen. Nur Yerom ist unter mein Bett gekrochen. Der Hund, der vor der menschl.Hand panich weg rannte. Ich glaube, dass die Tiere diese erste Nacht mit dem engen Kontakt, den sie sich selber aussuchten, einfach brauchten und damit sehr schnell einen Vertrauen zu mir aufbauten. Die Tage danach suchten sich, außer den Katzen, alle Hunde neue Lieblingsschlafplätze,vor allem die Schäfis, Bett ist einfach zu warm. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast 31. März 2019 Der Umgangston im Polar Chat, wie gewohnt. Da hat sich seit meinem Weggang 2017 nicht ansatzweise was geändert. Pöbeleien, Unterstellungen, Tribunale. Wie traurig. Zum Thema: Ich bin auch ein Tierquäler. Ich lasse meine Welpen im Bett schlafen und mache die Schlafzimmertür zu. Sie müssen eine ganze Nacht ohne Wasser aushalten. Und meine erwachsenen Hunde schlafen am Bett, und die Schlafzimmertür ist ebenfalls geschlossen. Oh mein Gooooottt! Habt ihr nichts anderes worüber ihr euch ereifern könnt? Guckt euch mal in der Hundeszene um: Da werden Hunde nach allen Regeln der Kunst fertiggemacht. HTS, Millan, "Kommunizieren statt Konditionieren", Schlegel, sogenannte Rauferkämpfe ( ganz groß in Mode derzeit), Entschleunigung. Facebook explodiert mit diesem ganzen Gewäsch. Eine Userin in einem Begrüßungsthread des neuen Hundes nachdem der alte gerade erst verstorben war, fertigmachen weil sie mal ein Gitter ums Körbchen stellt, das an ihrem Bett (!!) steht, ist für mich ein Zeichen von Langeweile. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Estray 31. März 2019 vor 3 Minuten schrieb Lele: Der Umgangston im Polar Chat, wie gewohnt. Da hat sich seit meinem Weggang 2017 nicht ansatzweise was geändert. Pöbeleien, Unterstellungen, Tribunale. Wie traurig. Das scheintst du ja dennoch vermisst zu haben, wenn du wieder her kommst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
KleinEmma 31. März 2019 vor 19 Minuten schrieb agatha: Ich glaube, dass die Tiere diese erste Nacht mit dem engen Kontakt, den sie sich selber aussuchten, einfach brauchten und damit sehr schnell einen Vertrauen zu mir aufbauten. Das hat ihnen bestimmt gut getan, wenn sie das selbst wollten. Trotzdem nehme ich nicht jeden Hund direkt ins Bett. Wenn wir Hunde von der Straße aufnehmen zum Beispiel - die landen nicht direkt bei mir im Bett. Und ich persönlich möchte auch keinen großen Hund in meinem Bett liegen haben. Zudem möchte ich nicht mit mehr als einem Hund mein Bett teilen. Also: Ich denke da auch an mein Wohl. Bis Emma zu uns kam, haben unsere Hunde gar nicht im Schlafzimmer geschlafen. Das wollte damals mein Mann nicht. Emma war erst sechs Wochen, als wir sie fanden. Sie brauchte und braucht sehr sehr viel Körperkontakt. Den Wunsch, in meinem Bett schlafen zu wollen, konnte ich ihr aber in den ersten Nächten nicht erfüllen. Kimba, meine andere Hündin, zeigte ein komplett anderes Verhalten Emma gegenüber. Ich bin überzeugt: Hätte ich Emma direkt in mein Bett geholt, wäre das für Kimba Grund genug gewesen, Emma nicht weiterhin zu akzeptieren. Also bin ich vorsichtig herangegangen. Bin aber die ersten Nächte extra lange wach geblieben, damit Emma neben mir auf dem Sofa schlafen konnte und Kimba kam auch zwischendurch dazu und lag auf meiner anderen Seite. Wenn ich dann auch mal schlafen wollte, kam Emma in die Box. Kimba schlief immer in ihrem Körbchen. Die erste Zeit habe ich auf dem Sofa geschlafen. Wahrlich keine bequeme Angelegenheit, denn das Sofa war nicht besonders lang und auch nicht sonderlich breit. Emma schläft mit in meinem Bett. Nicht immer die komplette Nacht, aber Fakt ist, dass mein Bett gefüllt genug ist. Nehmen wir nun Hunde auf, kommen die nicht mit ins Bett. Nähe kann man ja auch anders herstellen. Mit Hunden, die wir vermittelt haben und die gerne kuschelten und Körperkontakt hatten, gabs so ein Abendritual: Bevor ich schlafen ging, wurde mit dem Hund gekuschelt. So wie Märchen vorlesen oder so Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
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