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Nebelfrei
vor 7 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu:

Hab' ja auch keinen Hund zum irgendjemand Mitgeben geholt

Ich mache so rund 99% aller Spaziergänge allein, bin mir aber bewusst, dass ich auch mal ausfallen kann.

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gebemeinensenfdazu

Ja , das ist auch sinnvoll. Meine würde gar nicht mehr mit den anderen mitgehen, wenn ich 99% der Spaziergänge machen würde, wir müssen das regelmäßigl einstreuen- aber der enge Kreis reicht bisher.

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sampower

Nuka weiß genau was er mit wem machen kann :D

Deswegen darf auch keiner meine Hunde ableinen ohne mich, da hätte ich keine ruhige Minute. So für ein Leckerchen macht er aber gerne mal Sitz oder gibt Pfötchen. Aber draußen wenn er abwägen kann, kommen oder eben das machen wo er gerade drauf Bock hat, dann ist klar dass er von seinen eigenen Ideen überzeugter ist

 

Dass der Hund z.B. etwas gelernt hat und es dann immer auch ausführt ist ja sehr illusorisch. Gerade Thema Rückruf muss zumindest ich immer wieder abwechslungsreich üben damit die Hunde auch darauf hören

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gebemeinensenfdazu
vor 4 Minuten schrieb sampower:

Aber draußen wenn er abwägen kann, kommen oder eben das machen wo er gerade drauf Bock hat, dann ist klar dass er von seinen eigenen Ideen überzeugter ist

Das kann man manchmal auch super kombinieren- also wenn gerade sonst nix Interssantes los ist-dann tut man so, als hätte man was gesehen und dann spielt man mit denen Fangen.:B) So ne Viertelstunde, dann verliert man den Ball und lässt die suchen....

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vor 18 Minuten schrieb Nebelfrei:

Aber zugegebenermassen kenne ich vor allem 'einfache' Rassen, Hütehund, Retriever, Schäfer etc


 Ach, ich finde mit einfach oder nicht einfach hat das gar nichts zu tun. Es ist einfach (hihi) anders. Für mich ist Linnie auch einfach. Ich kann sie theoretisch auch jemand „ziemlich Fremden“ mitgeben. Also ganz fremd nicht, sie muss die Person schon kennen und mögen, aber außerhalb des ihres ganz engen Kreises meine ich. Derjenige muss sie aber an der Leine lassen. Und er braucht ziemlich viele Leckerlies, damit sie mitgeht. Und ich oder mein Mann müssten das OK gegeben haben - sie würde nicht einfach so mit jemandem mitgehen. Und derjenige muss sich darauf einstellen, dass manche Sachen halt nicht „funktionieren“ - also noch ein bissl mehr Management als wir das brauchen.
 

Klassisches Beispiel: Wenn eine Straße kommt oder ein Radfahrer oder ich will mir die Schuhe zubinden, dann muss ich nur ganz leise „warte“ sagen, dann bleibt sie stehen bis ich sage „und weiter“. Das würde sie nicht bei jedem machen. Also wenn ein Eichhörnchen vorbeikommt, macht sie es auch bei mir nicht, aber meistens schon.

 

Auch jetzt, wo ich 6-8 Wochen nicht mit ihr gehen kann und mein Mann arbeiten muss, klappt das super. Sie hat schnell kapiert, dass mit Frauchen im Moment nix los ist und dafür jeden Morgen anderer „Besuch“ für sie kommt. Mal meine Eltern, mal meine Schwiegereltern, mal Nachbarn... Jetzt sitzt sie schon jeden Morgen erwartungsfroh vor der Haustür. Und es ist noch keiner der Gassigänger verzweifelt, alle haben sich bisher freiwillig für weitere Gassigänge gemeldet  :D

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sampower
vor 6 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu:

Das kann man manchmal auch super kombinieren- also wenn gerade sonst nix Interssantes los ist-dann tut man so, als hätte man was gesehen und dann spielt man mit denen Fangen.:B) So ne Viertelstunde, dann verliert man den Ball und lässt die suchen....

 

Man kann so viel machen. Aber jemand der keine Ahnung von Hunden hat, äh ne.

Das meinte ich ja damit. Klar kann eine Trainerin dem Hund den Rückruf beibringen, aber jemand der dann erwartet dass der Hund einfach ab jetzt immer auf Zuruf kommt wird sich schnell wundern :D

Okay es sei denn man hat eine Wega.

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gebemeinensenfdazu

Naja, die Tipp stammen von meinem Hund..:).mir wäre eine Viertelstunde zu lange...

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Fiona01

Minos würde schon mit wem anderes mitgehen und er hört auch auf andere. Süß war kürzlich noch, als unser siebenjähriger Nachbarsjunge hier war, weil sein Vater mir einen Wasserhahn wieder angeklemmt hat und ich Tristan, also dem Jungen, gesagt habe, wie er Minos dazu bringen kann Pfötchen zu geben. Die waren sich bei passendem Gegenwert sehr schnell einig und hatten auch richtig Spaß dabei. 

Aber ansonsten ist Minos in manchen Situationen auch echt nicht einfach und da er auch Kraft hat, muss man ihn schon kennengelernt haben. 

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Freefalling
vor 54 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu:

So etwas geht z.B. gar nicht. Könnte gefährlich werden . So etwas macht sie nur mit mir.

Da ist er wirklich anders. Die Ärztin kennt er jetzt seit nem Jahr und die Waage ist auch super, weil man da Hirsch kriegt. Hat er auch brav gemacht, als meine Gassigängerin mit ihm da war. Solange es eine Konstante gibt, ist es ok. Sie hätte auch sagen können “Femo, hüpf auf einem Bein“ und er hätte sich auf die Waage gesetzt. :D Der hört halt einfach nicht zu, sondern tut das, was sich als richtig erwiesen hat. 

 

Es gibt Sachen, die würde er bei keinem machen. In eine Box gehen z.B. 

 

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