Laikas 14. Oktober 2020 Teilen 14. Oktober 2020 Ich lese gerade, dass Spanien wegen Corona in eine furchtbare Wirtschaftskrise rutschen soll. Ob das in Frankreich besser läuft, weiß ich nicht. Ich freu mich aber, dass ihr in die Bretagne zieht, wenn es euch dort besser gefällt. Stelle ich mir nicht so leicht vor, Brücken abzubrechen und sein Zuhause zu verlegen. Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 14. Oktober 2020 Autor Teilen 14. Oktober 2020 vor 36 Minuten schrieb Laikas: Ich lese gerade, dass Spanien wegen Corona in eine furchtbare Wirtschaftskrise rutschen soll. Ob das in Frankreich besser läuft, weiß ich nicht. Ich freu mich aber, dass ihr in die Bretagne zieht, wenn es euch dort besser gefällt. Stelle ich mir nicht so leicht vor, Brücken abzubrechen und sein Zuhause zu verlegen. So ganz brechen wir die Brücken nicht ab. Solange wir unseren Freundeskreis in Spanien noch haben, werden wir weiterhin im Winter ein paar Monate hier sein. In Frankreich soll es für Zimmerleute ganz gut sein. Wir haben dort mit Bretonen gesprochen. Spaniens Wirtschaft war schon in den vergangenen Jahren gar nicht gut. Und jetzt ist natürlich das Drama perfekt Wie die das wieder auf die Reihe bekommen wollen, ist ein Rätsel. Die Tourismusbranche liegt ebenfalls arg auf dem Boden. Wir merkten das auch bei der Rückfahrt, bei der sonst zig Wohnmobile ins Land rollten. Diesmal war es überall sehr sehr leer. Das gibt noch ein Desaster. Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 15. Oktober 2020 Autor Teilen 15. Oktober 2020 Für George ist es die erste Rückkehr und die erste Trockenheit. Letztes Jahr hatten wir aufgrund von viel Regen einen grünen Herbst und Winter und ein sehr grünes Frühjahr. George ist noch nicht wirklich angekommen. Gestern war er unruhig: Wieso räumen die das Wohnmobil aus und warum sind wir jetzt im Haus? Weshalb bellen draußen so viele Hunde? Und heute Morgen beim Spaziergang war er sprachlos: Wo ist all mein leckeres Grünzeugs hin? Emma ist ja schon geübte Rückkehrerin und in dem Jahr, als sie zu uns zog, begann die mehrjährige Dürre. Sie kennt das somit alles schon und hat direkt wieder ihren Job übernommen: Gegend scannen und überprüfen, ob noch alle Kaninchen da sind. Es ist aber auch arg trocken und braun. Hab mal den Regentanz getanzt. Vielleicht hilft das ja. - KO vom Job Ups, steht der da im Weg herum. Schnell zurück, dann gibts endlich Früüühstück 4 2 Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 18. Oktober 2020 Autor Teilen 18. Oktober 2020 George hat sich mittlerweile daran gewöhnt, dass sein Wegproviant hart und braun ist. Er verzichtet derzeit aufs Speisen von Grün-... ähm, Braunzeug. Er und Emma haben viel zu tun, zum Beispiel: Hunde der Nachbarschaft begrüßen Im Gebüsch nachschauen, was da so wohnt. . Gemeinsam Fische zählen - - "20?" "Mmh, neee 19,5" Flöte schnitzen Staunen und beobachten 5 Link zu diesem Kommentar
Crime 19. Oktober 2020 Teilen 19. Oktober 2020 Also ein tolles, spannendes gleichzeitig entspanntes Hundeleben genießen. 1 Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 21. Oktober 2020 Autor Teilen 21. Oktober 2020 Irgendwie hatte ich heute wohl einen Sehr-Gut-Tag - so oft wie ich das heute zu meinen Super-Schnuffis gesagt habe Aber sie sind ja auch einfach sehr gut. <iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/PqWDWkwEBNI" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe> 3 1 Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 25. Oktober 2020 Autor Teilen 25. Oktober 2020 Wochenende auf unserem Naturgrundstück in den Bergen. Obwohl es sehr trocken ist, war es wieder total schön. Diese Stille dort ist sooo wohltuend. Und für die Hunde ist es natürlich ebenfalls super schön. Sie sind den ganzen Tag frei und wir gehen dort viel und lange spazieren. Allerdings müssen sich ihre Pfoten wieder umgewöhnen. 4 Monate weicher Boden macht die Ballen weich und das ist so gar nix für den harten, picksigen und steinigen Boden in Spanien. Auf unseren 4 Hektar konnten wir diesmal gar nicht stehen. Es ist alles zugewuchert. Wir waren das letzte Mal vor dem Lockdown dort, also vor März. Also haben wir uns auf den Teil des Grundstücks gestellt, das unserem Freund gehört. Blick auf die Berge und die Pinienwälder. - Das freut uns übrigens sehr: Die Pinien sahen ganz mies aus und viele sind gestorben. Die Trockenheit der letzten Jahre hatte ihnen schwer zu schaffen gemacht. Zumal dann Schädlinge leichtes Spiel haben. Da es letzten Herbst, Winter und Frühjahr viel regnete und der Sommer wohl schwül-warm gewesen ist, hat sich der größte Teil der Pinien erholt. Fast alle haben frische, neue Nadeln. Hier sieht man die zugewachsenen Wege. Nächstes Wochenende nehmen wir die Sense mit. - Auch das ist auf dem Weg Und hier ebenso Unsere Einfahrt Und Blick zurück zu einem Teil des Grundstücks - - Leider sterben unsere Mandelbäume - und auch die vom Nachbarn. Von über 200 Stück sind jetzt höchstens noch 20 lebend. - Ist zwar schön, dass wir wieder einen Winter kein Brandholz kaufen müssen, aber lebendige Bäume wären uns lieber. Abends saßen wir sehr lange draußen. Es ist immer noch sehr warm und es sieht toll aus, wenn die Sonne hinter den Bergen untergeht. Außerdem hört man da nur Vögel und sonst gar nichts. Das ist soooo sooo schön. - Emma geht abends rein und macht es sich drinnen im Wohnmobil gemütlich. George muss aber überall dabei sein. Er fand die raschelnden Geräusche etwas unheimlich. Wildscheine, Wildschafe und andere Tiere sind dann unterwegs. Aber George war mutig und blieb vor uns sitzen, um uns zu bewachen *hust* 3 2 Link zu diesem Kommentar
Laikas 26. Oktober 2020 Teilen 26. Oktober 2020 Schön, dass die Pinien sich erholt haben! George sieht wirklich ein wenig so aus, als würde er denken: Ihr helft mir doch? Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 26. Oktober 2020 Autor Teilen 26. Oktober 2020 vor 3 Stunden schrieb Laikas: Schön, dass die Pinien sich erholt haben! George sieht wirklich ein wenig so aus, als würde er denken: Ihr helft mir doch? Haha, ja, richtig erkannt. George ist ein sogenannter Wachhund: Er möchte gerne bewacht werden 1 Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 2. November 2020 Autor Teilen 2. November 2020 Leider können wir momentan nicht zu unserem Naturgrundstück fahren, denn unsere Region ist abgeriegelt und wir müssen in unserem Wohnort bleiben. Aber zum Meer dürfen wir noch fahren und das haben wir gestern Morgen getan - sehr zur Freude von Emma und George. Die wurden ganz albern auf den Stränden und Emma konnte wieder nicht genug vom Baden bekommen und warf sich in jeder kleinen Bucht ins kühle Nass. Leider habe ich mein Ladegerät samt zweitem Akku immer noch nicht gefunden. So fotografiere ich derzeit mit der kleinen Olympus, die keinen Sucher hat. Ich sehe somit nix auf dem Bildschirm und bin anschließend selbst gespannt, was ich so fotografiert habe - - - - - - - - - - Noch mit feuchtem Fell im Wagen und sehr zufrieden vom Bade- und Tobemorgen 5 Link zu diesem Kommentar
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