Sam1984 9. Juni 2019 Teilen 9. Juni 2019 Gute Besserung für die Kurze. Lia haben wir auch eigentlich nicht kastrieren wollen, 2 pyos haben aber keinen vernünftigen anderen Schluss zugelassen. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 9. Juni 2019 Teilen 9. Juni 2019 meine ehemalige Schottische Schäferhündin musste aus dem gleichen Grund kastriert werden. Ich hatte sie damals einer Familie abgekauft, die sie im Zwinger hielten, der über der Jauchegrube gebaut war.... Diese Maus wurde 15 Jahre alt, sie wurde in ihrer Endfamilie geliebt und genoss ihr Sofa. Sie war immer gesund, pflegeleicht und eine zwar wachsame, aber unendlich freundliche Hündin. Ich war froh, mich für die Op. entschieden zu haben damals. Gut, sie wurde etwas dicklich, mit den Leckerlis musste gesparrt , das Hauptfutter angepasst werden. (viel Gemüse...) Alles Gute. Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 9. Juni 2019 Teilen 9. Juni 2019 Schön, dass es mit Saga nun langsam bergauf geht. Ich kann deine Tränen und Sorgen verstehen. Mir gings auch so, als Emma kastriert wurde - aber ebenfalls, als sie wegen dem Beinbruch unters Messer kam. Wer lässt schon seinen Hund gerne operieren und in Narkose legen. Für Emma war die Kastra im Nachhinein gut. Unter anderem war sie vorher immer zu dünn und ein gaaanz schlechter Esser. Außerdem hat sie Rüden hassen gelernt - hier hat man während er Läufigkeiten halt immer mit Rüden zu kämpfen und das fand Emma alles andere als lustig. Jetzt findet sie auch Rüden wieder cool - solange es nicht diese super geilen Typen sind Ansonsten ist sie immer noch die fröhliche, lebenslustige Emma, die sie auch vor der Kastration war. 1 Link zu diesem Kommentar
Freefalling 9. Juni 2019 Teilen 9. Juni 2019 Ich glaube, du musst dir erstmal keine Sorgen machen. Saga ist doch super unkompliziert, freundlich zu Menschen und anderen Hunden, mit Kindern ganz lieb und geduldig ;), überhaupt nicht ängstlich. Da wird schon nix kommen. Und wenn doch, geht ihr eben damit dementsprechend um. Anstrengender als die Welpenzeit kanns ja nicht werden. Und immerhin, zwei Läufigkeiten hat sie gehabt. Das ist viel wert. Alle Hündinnen, die ich kenne, die danach etwas schwierig wurden, hatten vorher schon eine deutliche Tendenz in die Richtung. Und wiederum alle Hündinnen, mit denen danach gezielt gearbeitet wurde, sind total umgänglich. Beispiel Avra: Vorher schon sehr devot bei Hunden, viel Fiddeln und Unterwerfungsgesten, nach der Kastra hat sie alle Hunde verbellt, besonders in Stresssituationen (viel Verkehr, an der Ampel etc), sie war sehr nervös. Es wird mit ihr gearbeitet, an der Bindung und am Vertrauen zum Frauchen und es hat sich schon enorm verbessert. Die hormonelle Veränderung verursacht vielleicht erstmal eine Verunsicherung, aber das heißt ja nicht, dass ein bestimmtes Verhalten dann nie wieder rückgängig gemacht werden kann. Wo du vielleicht nach gucken musst, ist das Jagdverhalten. Da zeigt sie ja schon etwas Interesse und ich hab das, meine ich, hier schon gelesen, dass kastrierte Hündinnen dazu neigen(?). Keine Ahnung. 1 Link zu diesem Kommentar
denny 9. Juni 2019 Teilen 9. Juni 2019 Es freut mich sehr, dass Saga auf dem Weg der Besserung ist. Zu viele Gedanken machen trübt evtl. den Blick auf das Wesentliche. Gib Saga einfach die Zeit, die sie braucht. Luzie wurde nach der 3. Läufigkeit kastriert und ist der unbeschwerte kleine Irrwisch geblieben, der sie auch vorher war. Ich drück euch mal ganz dolle. 1 Link zu diesem Kommentar
Siobhan 9. Juni 2019 Teilen 9. Juni 2019 Jagdverhalten kann durch Kastration verstärkt werden, aber bei Brienne merk ich da nix von. Schön daß es bergauf geht! 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 9. Juni 2019 Teilen 9. Juni 2019 Effie wurde nach der Kastra wirklich umgänglicher mt ihren Geschlechtsgenossinnen. Weniger Selbstverständnis:"Ich bin hier das Superweib". Und es hat auch keine im Laufe der Jahre Probleme mit dem Gewicht bekommen (außer mir und ich bin nicht kastriert). Link zu diesem Kommentar
Sockensucher 9. Juni 2019 Teilen 9. Juni 2019 Hier kann ich auch bei im Laufe der Jahre nun fünf Hündinnen (alle wegen Zysten/Pyometra ...) keine Wesensveränderungen vermelden, zweimal Plüschexplosion, zweimal Pummelalarm, eine ist sogar dünner als vorher, weil pbermampf während der scheinträchtigkeit weggefallen ist, null Jagdtriebverstärkung. Ich hoffe nun, sie erholt sich schnell und ihr euch auch von dem Schicksalsschwinger und dann geht das Leben bunt wie immer weiter! 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 9. Juni 2019 Teilen 9. Juni 2019 Meine Hündinnen haben sich auch nach einer Kastration nicht im Wesen verändert, außer Fellveränderungen und bei den letzten beiden eine später auftretende Inkontinenz war nichts anders.@Freefalling: Wieso soll eine Kastration das Jagdverhalten beeinflussen? Habe ich noch nie gehört, oder erlebt... Link zu diesem Kommentar
KuK 9. Juni 2019 Teilen 9. Juni 2019 vor 13 Minuten schrieb benno0815: Wieso soll eine Kastration das Jagdverhalten beeinflussen? Das habe ich bisher nur im Zusammenhang mit Rüden gehört. Weil die weniger Rüdenkram im Kopf haben, werden quasi Energien für anderes dummes Zeug freigesetzt. 1 Link zu diesem Kommentar
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