KuK 25. Juni 2019 Teilen 25. Juni 2019 ...und im Falle einer "offiziellen" Abrechnung und unbaren Bezahlung erfüllt das sogar die Voraussetzungen für haushaltsnahe Dienstleistungen! (D.h. 20% der Kosten kann man sich beim Lohnsteuerjahresausgleich zurückholen.) 2 Link zu diesem Kommentar
Laikas 25. Juni 2019 Teilen 25. Juni 2019 Was mir einfällt: Hund im umzäunten Garten lassen und ggf. einen Schrebergarten mieten, in dem er allein bleiben kann. Hundepensionen und professionelle Betreuungen und Gassigänger abklappern. Studenten anheuern. Die Arbeiter-Wohlfahrt (AWO), die u.a. Rentner betreut, oder Nachbarschaftshilfen (Gemeinde fragen) kamen mir noch in den Sinn. Vielleicht kennen die ältere Leute, die sich mit Hunden auskennen und selber keinen mehr wollen oder vermitteln euch einen Nachbarn. Nachbarschaftsnetzwerke (Suchwörter: nachbarn helfen startup). Keine Ahnung, was die taugen: https://www.gruenderszene.de/allgemein/nebenan-de-wirnachbarn-uebernahme Wir haben hier auch ehrenamtliche Hundevereine für Tierschutz (machen Aktionen für Auslandshunde). Die kennen vielleicht jemanden aus den eigenen Reihen, der hilft. Der Tierschutz selbst. Einfach mal fragen, ob die noch eine Idee haben. Wenn das alles nicht geht und Hund und dieser Job nicht zusammen gehen, dann eben einen anderen Job suchen, wenn ihr den Hund behalten wollt und ihr glaubt, er kann sich nur bei euch aufhalten. Hilft ja nichts. Link zu diesem Kommentar
Annali 25. Juni 2019 Teilen 25. Juni 2019 Oder den Hund auf lange Sicht zur Betreuungsperson bringen? Natürlich vorher oft besuchen, also langsam an die Person gewöhnen und an den neuen Ort und wenn es klappt, morgens hinbringen und abends abholen. Ich hätte bei uns im Dorf spontan drei nette Rentner, die ich nach so was fragen könnte. Die leben allein und kommen oft extra an den Gartenzaun um Linnie bei unseren Runden „Hallo“ zu sagen. Eine hat sogar mal gesagt, dass ich den Hund gerne zu ihr bringen kann, wenn ich mal wen brauche der mit ihr den ganzen Tag auf der Couch kuschelt... Da fällt mir noch ein: So ein Typ aus dem Nachbarort, den ich manchmal treffe, hat mir erzählt, dass er seinen Hund tagsüber immer in ein Seniorenheim bringt, wo eine frühere Nachbarin lebt, die gehbehindert ist, und nach der Arbeit wieder abholt. Da haben Hund und Seniorin tagsüber Gesellschaft. So was wäre vielleicht eine gute Lösung? Ein entspannter und ruhiger Senior, der einfach da ist und dem Hund ein ruhiges Plätzchen tagsüber bietet? 1 Link zu diesem Kommentar
Freefalling 25. Juni 2019 Teilen 25. Juni 2019 vor 37 Minuten schrieb laraderdackel: Obwohl ich kaum glaube das sich jemand 2 Tage lang in ein fremdes Haus setzt Ach wenn man da gut lernen kann, sind Studenten vielleicht interessiert. Link zu diesem Kommentar
Schnüffelmaus 25. Juni 2019 Teilen 25. Juni 2019 vor 38 Minuten schrieb laraderdackel: Obwohl ich kaum glaube das sich jemand 2 Tage lang in ein fremdes Haus setzt Es muss ja nicht den ganzen Tag sein. Er kann ja vor und nach dem "Betreuungsbesuch" noch ein paar Stunden alleine sein. Im Idealfall findest Du einen Studenten der sich auch gerne bei dir irgendwo mit seinem Laptop am Tisch sitzt und arbeitet ... Edit: hat sich mit Freefalling's Beitrag überschnitten ... 1 Link zu diesem Kommentar
Fricco 25. Juni 2019 Teilen 25. Juni 2019 vor 1 Stunde schrieb laraderdackel: Obwohl ich kaum glaube das sich jemand 2 Tage lang in ein fremdes Haus setzt Jemanden, den man gar nicht kennt in dem eigenen Haus allein lassen? Das würde ich jedenfalls nicht tun. Link zu diesem Kommentar
Ferun 25. Juni 2019 Teilen 25. Juni 2019 vor 16 Minuten schrieb Fricco: Jemanden, den man gar nicht kennt in dem eigenen Haus allein lassen? Das würde ich jedenfalls nicht tun. Das war hier schon mal Thema. Und ich bin immer noch der Meinung, wenn ich der Person sogar meinen Hund anvertraue, dann mein Haus aber schon lange. Oder andersrum, wem ich nicht soweit traue, das er bei mir ins Haus darf, dann vertraue ich demjenigen schon gar nicht meinen Hund an. 5 2 Link zu diesem Kommentar
Luise 25. Juni 2019 Teilen 25. Juni 2019 Wenn du in einem Haus mit Garten lebst, dann würde ich ihm einen ausbruchsicheren Zwinger mit isolierter Hütte bauen . Weit genug von der Grundstücksgrenze entfernt. und ihm das schönfüttern, schönspielen. Ihm einfach klarmachen, dass das der beste Platz der Welt ist und er sich jedesmal freut dort sein zu dürfen. Link zu diesem Kommentar
Karlotte 8. Juli 2019 Teilen 8. Juli 2019 Bei uns gibt es diese Seite mit Nachbarschaftshilfe, die nebenan.de heißt. Da sind bei uns auch viele Hundebesitzer. Andere (allerdings eher kostpielige) Idee: Falls Anhängerkupplung vorhanden, kleinen Wohnwagen (mit bruchsicherem Inventar ;-)) kaufen, Hund mit zur Arbeit nehmen und im Wohnwagen lassen, aber in mehreren Pausen zwischendurch spazieren gehen. Vielleicht zwischendurch auch mal ins Büro nehmen, wenn die anderen Hunde nicht da sind... Link zu diesem Kommentar
Gast 8. Juli 2019 Teilen 8. Juli 2019 vor 33 Minuten schrieb Karlotte: Andere (allerdings eher kostpielige) Idee: Falls Anhängerkupplung vorhanden, kleinen Wohnwagen (mit bruchsicherem Inventar ;-)) kaufen, Hund mit zur Arbeit nehmen und im Wohnwagen lassen, aber in mehreren Pausen zwischendurch spazieren gehen. Vielleicht zwischendurch auch mal ins Büro nehmen, wenn die anderen Hunde nicht da sind... Wenn ein Hund nicht alleine bleiben kann, kann er das auch nicht in einem abgestellten Wohnwagen. Was für ein Tipp!!! Hast du schon mal an den Sommer gedacht??? Den Winter??? Nichts gegen Hunde, die bei akzeptablen Wetter mal ausnahmsweise länger im Auto bleiben, aber das......... Link zu diesem Kommentar
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