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Angst beim Hund


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Annali

Die bachblütentherapie besagt ja - grob vereinfacht, dass alle menschlichen (bzw. tierischen) Leiden auf eine von über 30 seelischen Disharmonien zurückzuführen sind. Bach hat 37 verschiedene Blüten den disharmonien zugeordnet und Blütenblätter in Wasser eingelegt (oder gekocht), damit sich die positiven Schwingungen der Blütenblätter auf das Wasser übertragen. Aus 5 Litern Blüten-Einlegewasser entstehen dann am Ende durch Verdünnung ca. 2.400 Liter bachblütentropfen. 

 

Wenn du daran glaubst, dann gib es deinem Hund. Einen Placeboeffekt kann es durchaus haben. Und placeboeffekte gibt es auch bei Tieren. Wenn du an die Wirkung glaubst, dann kann sich die Überzeugung auf Besserung, die du hast während du dem Hund das Präparat verabreichst, durchaus positiv, also in diesem Fall beruhigend auf den Hund auswirken. Nach meiner Überzeugung spielt die Einstellung, die Gelassenheit und der Gemütszustand des Halters eine große Rolle für das Befinden des Hundes. 

 

Ansonsten möchte ich noch sagen, dass ich kein großer Freund davon bin, die Symptome zu bekämpfen, also in diesem Fall dem Hund Mittel zur Beruhigung zu geben. Ich finde immer, dass man die Ursache definieren und dann beseitigen sollte. Aber da haben meine Vorredner ja auch schon einiges gesagt bzw. geschrieben. Von daher finde ich Bachblüten (an deren Wirksamkeit- abgesehen von einem eventuellen Placeboeffekt - ich persönlich kein Stück glaube) tatsächlich besser, als wenn der Hund wirksame Medikamente (egal ob auf natürlicher oder künstlicher Basis) bekommt.

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