Mufasa1804 1. August 2019 Teilen 1. August 2019 Hallöchen, ich bin neu hier und erhoffe mir einen Austausch über folgendes: ich habe einen 3,4 jährigen kastrierten mischling aus dem Ausland, der seit seinem dritten Lebensmonat bei und mit mir lebt. Er macht keinerlei Probleme (außer dieses ab und zu „Muffen“ bei fremden Geräuschen im Treppenhaus) ich bin Erzieherin, leite mittlerweile eine kiTa und mein großer Traum war schon immer, tiergestützt zu arbeiten, ich bin von diesem Ansatz überzeugt. Ursprünglich war der Plan, dieses mit meinem Hund zu machen, nur leider ist das ganz und gar nicht sein Ding. Zu viele Kinder, zu laut und zu unruhig. Das akzeptiere ich. Wir sind im Hundesport aktiv und das scheint mehr sein Ding zu sein. Da ich generell schon den Wunsch habe, einen zweiten Hund anzuschaffen, wäre es natürlich möglich, das mit diesem dann zu tun. Das Schicksal spielt mir da aktuell sehr gut in die Karten, mit meinem Arbeitgeber gäbe es keinerlei Probleme, auch nicht mit dem Vermieter und durch Zufall habe ich neulich am hundestrand eine Züchterin kennengelernt, die golden retriever züchtet. Soweit so gut, stünde der Sache an sich nichts im Wege. Wenn ich nicht so unsicher wäre, ob mein Hund es wirklich gut finden würde, einen 2. Hund im Haus zu haben! Kennt ihr das? Hattet ihr diese „sorge“ auch, euren Hund damit vielleicht unglücklich zu machen? viele liebe Grüße Link zu diesem Kommentar
Shyruka 1. August 2019 Teilen 1. August 2019 Ich weiß, dass @Freefalling in die Richtung überlegt hatte und das auch fast in die Tat umgesetzt hätte. Link zu diesem Kommentar
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