gebemeinensenfdazu 3. August 2019 Autor Teilen 3. August 2019 Körpersprachlich bei den Gebissenen ist wahrscheinlich das Fixieren hervorzuheben. Die Leute starren angestrengt und bleiben mit dem Blick so am Hund hängen mit angepsannter Körperhaltung- entspricht also dem Drohfixieren in der Hundekommunikation und wird unter Angriffsverhalten verbucht. Deshalb ist Lächeln, Blick Abwenden so wirksam. Link zu diesem Kommentar
Gast 3. August 2019 Teilen 3. August 2019 Im Grunde hilft es wohl am meisten einfach zu seiner Angst zu stehen. Nicht versuchen den mutigen oder den hundeliebenden Menschen vorzugaukeln in der Hoffnung der Hund merkt nichts. Ignorieren, Abstand halten, langsam bewegen, ruhig bleiben und den Halter um Hilfe bitten. Rütter hat das mal ganz gut erzählt und auch hervorgehoben warum Männer die Angst haben öfter gebissen werden könnten als Frauen die ebenfalls Angst vor Hunden haben. Weil die erst ängstlich reagieren und Abstand suchen, wie Frauen auch, aber dann fällt ihnen wieder ein das sie ja Männer sind und gehen wieder nach vorne. Ungewollt "aggressiv reagieren" und darauf reagieren Hunde dann eben öfter mal. Wohingegen Frauen einfach froh sind wenn nichts passiert ist und sich die Situation entspannt. So aus dem Gedächtnis wiederholt. Link zu diesem Kommentar
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