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Klimawandel/Klimaschutz - Fakten und Ideen


Fiona01

Empfohlene Beiträge

Zurimor
vor 5 Stunden schrieb mikesch0815:

Eines Tages werden alle(!) Hunde der Welt sich mit ihrem Allerwertesten gen Westen wenden und synchron pupsen. Der damit verbundene Impuls wird den Planeten rapide abbremsen und für einige tragische Unfälle unter den Menschen führen.

 

Ach, deshalb ist Madame so fleißig am Üben. Es kann nicht mehr lange dauern,sie ist bei handgemessenen 9,6 Beaufort auf der Pupsskala angekommen.

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Nun ja, das Gepupse kann ja Thunberg beim Segeln helfen... (ein typisches Lehrbeispiel, wenn Idealismus mit der Realität konfrontiert wird).

 

so weit

Maico

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Der Klimawandel hat auch sein Gutes, für einige. Jetzt wird einiges freigelegt, was man endlich verscherbeln kann. Man muss nur Geduld haben.

 

24.07.2013  Klimawandel - Forscher warnen vor arktischer Kosten-Zeitbombe

"Für Rohstoffmanager ist die Arktis ein attraktives Ziel, unter anderem wegen der dort verborgenen Öl- und Gasvorkommen. Die Versicherungsfirma Lloyd's of London schätzt, dass in den kommenden zehn Jahren 100 Milliarden Dollar im hohen Norden investiert werden - vor allem, um dessen Schätze zu fördern. Jetzt aber warnen Forscher im Fachmagazin "Nature", dass den wirtschaftlichen Vorteilen durch besser zugängliche Rohstoffe weltweit immense Kosten durch den Klimawandel in der Arktis gegenüberstehen."

 

07.01.2016: Grönland und der Traum vom großen Geld

"Ausgeträumt ist der Rohstofftraum aber nicht. Ausgerechnet der Klimawandel soll helfen, ihn noch wahr werden zu lassen. Das Meer vor Grönland bleibt immer länger eisfrei. Dort soll nun nach Öl gesucht werden. Für den Klimaforscher Andreas Ahlstroem keine gute Perspektive: "Sehen Sie sich die Geschichte der Länder doch einmal an, die im großen Maßstab Öl fördern wollten. Insbesondere die Geschichte kleiner Länder. Das ging nie gut. Die Erdölgesellschaften haben dort alles erdrückt, sie zerstörten die regionale Wirtschaft. Und das brachte immer die Gesellschaft durcheinander." Bislang fehlt auch dem Öl-Abenteuer in Grönland der Investor."

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gebemeinensenfdazu

So gefährlich wie jeder Schimmelpilz bei prädisponierten Leuten.

Hier eine etwas sachlichere Betrachtung:

https://www.wald-und-holz.nrw.de/aktuelle-meldungen/2019/russrindenkrankheit-am-ahorn-breitet-sich-aus

 

Und eine Frage... warum wuchsen in diesem kleinen Ort in Hessen so viele Bergahörner? Da zeigt sich wieder, wie schädlich Monokulturen insbesondere auf unoptimalen Standorten sind und die macht der Mensch (in dem Fall liess ein fürst so unnatürlich aufforsten). Eine natürliche Vegetation wäre viel widerstandsfähiger.

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gebemeinensenfdazu

https://www.giessener-allgemeine.de/kreis-giessen/lich-ort848773/kranke-baeume-lich-warum-kein-grund-panik-besteht-12151272.html

Bezüglich Gesundheitsgefahr und Rodungserfordernis stehen da noch ein paar interessante Infos. In Hessen macht der Ahornbestand- der nur teilweise aus den am meisten gefährdeten Bergahörnern besteht, 0,1% der Waldfläche aus. Vereinzelte Bäume in Städten sind bei schlechten Standortfaktoren auch betroffen.

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Eifelkater

Na ja ob der Klimawandel am sterben der Bergahörner und Fichten schuld ist sei mal dahin gestellt. Normalerweise wachsen Bergahörner zwischenn 900 und etwa 2000m

Er verträgt weder längere Trockenheiten noch Überflutungen. Also der perfekte Baum für deutsches Flachland, das seither eigentlich durchaus für sehr trockene Sommerperioden und feuchte Perioden in den anderen Jahreszeiten bekannt ist....

 

Bei Fichten sieht es nun nicht so viel anders aus....

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Fiona01

In dem Film wurde zugegeben, dass mit der Bepflanzung viel falsch gemacht wurde und ja, Monokulturen sind was für den ... 

Aber es ging ja auch um den Borkenkäferbefall und Bäume, die durch die Trockenheit eingehen. 

 

Wir hier bei uns haben Mischwälder, meistens Buchen, Eichen und Birken. Auch Lindenalleen sind hier sehr häufig. Auch hier sieht man immer mehr, wie Bäume vertrocknen. Wieviel Prozent das sind, kann ich nicht sagen, aber es wird eben mehr und fällt mir auf. 

 

 

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Mal was Positives, lese gerade das Gemeindeblättchen aus dem Dorf hier:

In den größeren Außendörfern (die Mo-Fr noch ziemlich gut erreichbar sind mit Bussen) hat die Gemeinde vor 3 Wochen hölzerne "Mitfahrerbänke" am Straßenrand aufgestellt. Die sehen aus wie Parkbänke und wurden in der dörflichen Gesamtschule zusammen mit Schülern der 10. Klasse gebaut (aus regionalem Holz, wird betont :)). Das Blättchen berichtet, dass man bisher nur ein paar Minuten dort sitzen musste, um damit zum Einkaufen oder zum Arzt ins Hauptdorf zu kommen. In Rückrichtung gibt es auch ein paar Bänke. Wird jetzt ein Jahr lang getestet. - Fände ich auch für die sehr schlecht angebundenen Dörfchen gut.

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