Gast 2. November 2019 Teilen 2. November 2019 Die neuen sind viel effektiver. Irgendwie ist es doch echt ein Witz,warum müssen die Profiteure nicht immer die Entsorgung ihrer Anlagen organisieren und bezahlen ? Dasselbe Thema mit den AKWs,ich verstehe es nicht . Hat die FAZ nicht gerade Geburtstag gefeiert und Gauland eingeladen? Hat nichts miteinander zu tun, fällt mir aber grade ein Link zu diesem Kommentar
Fiona01 3. November 2019 Autor Teilen 3. November 2019 vor 15 Stunden schrieb KleinEmma: Das Abbauen alter Windräder wird wohl ein fettes Problem. Teils wissen sie nicht, wie die Teile zu recyclen sind, teils ist es Sondermüll (wohin damit) und die Kosten für den Abriss sind sehr hoch. Was ich nicht verstehe: Warum sollen die abgebaut werden? Es handelt sich um Windräder, die 20 Jahre alt sind. Ist es nur wegen der Subventionen, die nach diesem Zeitraum wegfallen? https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/der-abriss-alter-windraeder-wird-zum-problem-16463542.html Das ist auch wieder so eine Nummer, ich kann doch nichts verbauen, was ich später nicht mehr recycelt bekomme, da passt doch schon in der Grundidee etwas nicht. Wir Ottonormalverbraucher bekommen schon Ärger, wenn wir den Müll nicht richtig trennen. Gut, jetzt habe ich kein Windrad zu entsorgen, aber in den Massen, wie es die Teile gibt, muss man doch vorher durchdenken, was passiert, wenn die nicht mehr lukrativ sind. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 3. November 2019 Teilen 3. November 2019 Bei Photovoltaikanlagen wissen sie auch noch nicht wie man die entsorgen/recyceln soll/kann. Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 3. November 2019 Teilen 3. November 2019 Zudem finde ich es richtig krass, dass die Subventionen der Grund für die Abrisse sind. Heißt das, sie bekommen wieder neue Subventionen, wenn sie danach neue Windparks bauen? Link zu diesem Kommentar
Gast 3. November 2019 Teilen 3. November 2019 Das Konzept nennt sich Repowering. Wird hier massiv betrieben. Gründe dafür: Neue Anlagen sind deutlich höher (hier sind WKAs mit einer Nabenhöhe von 140m nun State of art, vorher so 50m) und effizienter, die Gefahr von Materialermüdung ist geringer (ab und an brechen die Dinger auch mal oder gehen in Flammen auf) und der TÜV meckert bei neuen Anlagen weniger. Gründe dagegen? Keine Ahnung. Aber die Dinger sind eben Maschinen, und die haben ihre Lebenszeit. Die liegt bei ca 20 Jahren. Ein Schelm übrigens jener, welcher glaubt man baue WKAs vor allem aus Umweltschutzgründen. Es geht natürlich um Subventionen, die man abgreifen kann. so weit Maico Link zu diesem Kommentar
Fiona01 3. November 2019 Autor Teilen 3. November 2019 Da bleibe ich doch lieber bei dem Tipp, wenn man Heizkörper hat, auch wenn das wieder nur ein winziger Beitrag zum Energiesparen und damit auch wieder Klimaschutz betreiben ist: https://www.t-online.de/heim-garten/energie/id_47352752/heizkoerper-entstauben-und-energie-sparen.html Link zu diesem Kommentar
Gast 3. November 2019 Teilen 3. November 2019 Ich habe ja nun mehr als 2 Wochen in Bayern verbracht und bin dort durch viele Wälder gelaufen. Dort ist der Wald total intakt, man sieht überhaupt keine toten Bäume. Was ich aber während der Fahrt in Hessen gesehen habe, ist absolut erschreckend. In Franken war eine richtige Schneise der Verwüstung, überall umgekippte Bäume, hauptsächlich Kiefern, vertrocknet bis in die Spitzen Meine Freunde in Bayern haben erzählt, es hätte auch im Sommer dort immer wieder ordentlich geregnet, so eine Trockenheit, wie wir sie hatten, gab es dort wohl nicht. Link zu diesem Kommentar
Gast 3. November 2019 Teilen 3. November 2019 Das stimmt. Wir sind auch die letzten Jahre im Vergleich besser weggekommen. Obwohl gerade letztes Jahr auch bei uns sehr trocken war, aber nicht zu vergleichen mit anderen Gebieten in Deutschland. Aber auch hier merkt man schon das die Wälder mitgenommener sind. Der Borkenkäfer hat durch die Temperaturen ganz schön Aufschwung bekommen und es mussten bei uns in der Gegend wahnsinnig viele Bäume gefällt werden. Die Waldbesitzer müssen wahnsinnig hinterher sein, wenn sie nicht alle Bäume verlieren wollen. Link zu diesem Kommentar
Buhund 6. November 2019 Teilen 6. November 2019 Frage: Warum gibt es im November bei Edeka peruanischen Spargel (400g) zu 2,49 ??? Selbst zur Spargelsaison bezahlt man mehr als 2,49 (da dann jedoch 500g), das ist doch 2 Link zu diesem Kommentar
Renegade 6. November 2019 Teilen 6. November 2019 vor 1 Minute schrieb Buhund: Selbst zur Spargelsaison bezahlt man mehr als 2,49 (da dann jedoch 500g), das ist doch .... Globalisierung.... Link zu diesem Kommentar
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