HansMueller 19. August 2019 Teilen 19. August 2019 Mama: Kartoffelbrei / Pelmeni / Pfannkuchen / Borsch / Langos / Manty / Fischsuppe / Käsekuchen Oma: Grießbrei / Nußkuchen / Sauerampfersuppe / Apfelküchle Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 19. August 2019 Teilen 19. August 2019 Französische Zwiebelsuppe! Schlabber schlabber (wollte meine Mutter eigentlich zu meinem letzten Geburtstag machen, hat es aber dann gelassen, weil es vielleicht irgendjemand nicht gern haben könnte da war ich etwas beleidigt) Shephards Pie für mich extra mit Peperonata, statt Fleisch Curry mit viel gebratenen Bananen und Ananas Polenta mit Gemüse, Tomatensauce, Käse 1 Link zu diesem Kommentar
Jensylon 19. August 2019 Teilen 19. August 2019 Pellmänner mit Quark und Salz. Link zu diesem Kommentar
Bobbie42 19. August 2019 Teilen 19. August 2019 Jäger bzw. Zigeunerklösschen, Risi-Bisi, Krebelchen (Reibekuchen mit Apfelmus) Und wenn Sonntags Papi gekocht hat, die ganze KEVAG Küche: Filetgulasch Stroganoff Geflügelsalat Pikanter Käsesalat Französische Zwiebelsuppe Schokoladenpudding mit Apfelsinen Reis " Suzette" Punschcreme Zitronencreme Link zu diesem Kommentar
Annali 19. August 2019 Teilen 19. August 2019 Bei mir waren ein paar Sachen dabei, die der eine oder andere etwas abartig finden könnte: Bei Oma: Zungenragout Schwartenwurst mit Pellkartoffeln und sauren Gurken Bei Mama: Leber mit Kartoffelpüree und röstzwiebeln (Leber mit Salz habe ich als Kind auch gerne roh gegessen. ) diverse Eintöpfe und Suppen (bis auf die weiße Bohnensuppe habe ich sie alle geliebt) senfeier königsberger Klopse Matjes Hausfrauenart (das war mein Lieblingsessen) gehacktesstippe mit Kartoffelbrei hühnerfrikassee kohlrouladen Rinderouladen Gulasch Blumenkohlpfanne braunkohl mit Bregenwurst ... und noch ganz viel mehr ... 2 Link zu diesem Kommentar
Gast 19. August 2019 Teilen 19. August 2019 Frikadellen (Gehacktes "halb und halb), frische Kartoffeln und Gemüse aus dem Garten (frisch oder eingeweckt) Kartoffelpüree (selbstgemacht), Spinat, Spiegeleier knusprig gebratene Rinderleber mit Zwiebelringen und Kartoffelpüree "Pommerscher" Kartoffelsalat mit Würstchen oder Frikadellen in Butter gebratene fangfrische Scholle Pellkartoffeln mit Quark oder Rührei (von eigenen Hühnern) Gemüse-Eintöpfe (Linsen, Erbsen) mit Suppenfleisch Schwarzbrot mit frischem Quark (gab es damals in Ölpapier abgepackt, mit Sahneschicht obendrauf), dick mit Zucker bestreut Vanillepudding (Dr.Oetker) mit eingeweckten Pflaumen oder Kirschen; im heißen Sommer auch als "Ersatz-Mittagessen" Apfelkuchen vom Blech (Äpfel aus dem Garten oder eingeweckt) mit "X-Streifen" gedeckt und Zuckerguss - ging zur Not auch ohne Schlagsahne Den Quark, die tägliche Milch und frisches Brot vom Bäcker gab es im Milchgeschäft auf der anderen Straßenseite. Der Fisch kam von einem Fischgeschäft, das sogar heute noch existiert. Nebenan hat auch immer noch der Schlachter überlebt, aber ich kann mich nicht erinnern, wie es im Laden aussah, so selten war ich dort drin - alles viel zu teuer ... Sonntags gab es Braten, Rouladen, Gulasch oder Koteletts. Das war immer lecker, aber nicht unbedingt mein Lieblingsessen - das waren 1. und 2. Link zu diesem Kommentar
Fiona01 20. August 2019 Teilen 20. August 2019 Gemüsesuppe quer durch den Garten war meine Lieblingssuppe, ansonsten gab es aber generell 2 Tage die Woche Eintöpfe. Ich mochte keinen Reis, Nudeln mochte ich aus dem Grunde nicht, weil die Tomatensoße meiner Mutter orange war und angedickt und Salzkartoffeln waren auch nicht so mein Ding. Ich mochte aber immer schon gerne Salate in allen Varianten und Gemüse habe ich geliebt, vor allem Erbsen und Möhren. Samstags gab es jahrelang, das war tatsächlich so, weil mein Vater die so gerne mochte, Koteletts. Sonntags meistens Braten, Rouladen, Gulasch oder Hähnchen. Im Sommer gab es oft Milchreis mit Zucker und Zimt und auch mal Kaltschale. Pfannekuchen fand ich auch furchtbar, dafür mochte ich aber Reibeplätzchen. Zum Geburtstag durften wir uns unser Lieblingsessen wünschen, da gab es dann selbstgemachte Pizza. Die wurde aber mit Scheiblettenkäse belegt, fanden wir Kinder aber trotzdem grandios. Wurste- und Leberbrot fällt mir hier aus der Region noch ein, fand ich aber auch furchtbar. Ich war insgesamt kein so guter Esser, das hat sich aber irgendwann gewandelt. Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 20. August 2019 Teilen 20. August 2019 Selbstgemachte Pizza mit schmelzkäsescheiben (und Spargel) belegt - die mochte ich gerne und gab es selten. Was es häufiger gab, war Rouladen mit Salzkartoffeln- die mochte ich nicht, Gyros mit Tzatziki und Reis- mochte ich Nudeln mit Bolognesesauce mit Saurer Sahne dazu- Miracoli war im Vergleich eine Offenbarung für mich Milchreis mit Zucker/Zimt- etwas fad panierter Schellfisch oder Fischstäbchen mit Salzkartoffeln- mochte ich aber wie bei Schnitzel mit Salzkartoffeln- hauptsächlich wegen der Panade, fettige Eierpfannkuchen mit Dosenobst- mochte ich nicht, wusste gar nicht, dass es so etwas wie Crèpes überhaupt gibt gefüllte Paprika mit Reis,- mochte ich nicht so Leber - haben meine Eltern gar nicht versucht mich zu überreden, verstehe bis heute nicht, wie man etwas, das so widerlich riecht essen mag. Schweinefleisch süß-sauer von bofrost mit Reis, überhaupt Tiefkühlfertiggerichte- anfangs ging das noch als einziges dieser Gerichte, aber ziemlich schnell fand ich auch das ekelhaft Was ich noch lieber als Pizza mochte war Grüne Soße mit Pellkartoffeln, die gab es aber leider nur im Frühling. Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 20. August 2019 Teilen 20. August 2019 vor 8 Stunden schrieb Annali: Zungenragout fast so fies wie Panhas. Ich habe sehr gerne bei meiner Oma gegessen, die so richtig deftig kochte (und dabei 93 Jahre alt wurde). Zum Beispiel Rotkohl mit richtig viel Butter und vielen Äpfeln gekocht. Dazu Bratwurst und Kartoffelbrei. Oder auch einfach mal Himmel und Erde (Kartoffeln mit Apfelmus) oder auch Kartoffeln, Koteletts und dazu eingekochte Birnen. Manchmal auch süße Nudeln mit Pflaumen (igitt) oder Loch mit Ei (Brotscheibe mit Loch in der Mitte, in der Pfanne kurz gebraten und Ei im Brotloch zu Spiegelei umgewandelt). Was ich bei meiner Oma nicht gerne aß: Pfannkuchen mit Kirschen. Sie ließ nämlich die Steine in den Kirschen - kein so appetitanregendes Essen, wenn jeder die Steine wieder ausm Mund holt... Bei meiner Mutter aß und ich esse ich immer noch gerne: Gefüllte Paprikaschoten mit Reis, Muurejubbel (Kartoffeln und Möhren zusammen gekocht und gestampft) mit Mettwurst, Leber gebraten mit Zwiebelringen und Apfelstücken. Link zu diesem Kommentar
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