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Welches Verhalten Eures Hundes......


Gast

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Wetterfest  heißt  nicht  Winterwetterfest,sondern  bei  jedem  Wetter. 

Ich  hatte  bisher zb  nur wetterfeste Hunde der kurzhaarige  Ridgemix bei  starkem  Regen, der dickfellige DSH  bei  Hitze...

 

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Also hier ganz klar das konsequente Gekläffe. Abgesehen davon, dass es total komisch klingt wie er bellt ist es unglaublich nervig und manchmal in einem fast schon schmerzhaften Frequenzbereich (man stelle sich eine Mischung aus Chihuahua und Schäferhund gepaart mit röhriger Heiserkeit vor). Selbst für uns (und wir lieben den Kleinen) ist es regelmäßig eine Herausforderung, dann nicht völlig durchzudrehen. 

 

Dann wären da noch die „Attacken“ - bei Überforderung, bei zu viel guter Laune/Spielfreude, bei „Bockigkeit“ etc.  Die sind für viele schon sehr abschreckend: nicht einschätzbar und überfordert damit, den Hund wieder runterzubringen. 

 

Und das leidige Thema eines hormongesteuerten jungen Rüden: Duft einer läufigen Hündin in der Nase und nicht mehr ansprechbar. Da erinnert er sich an nichts, was er jemals gelernt hat. Von Gezerre an der Leine über im Boden verwurzelte Pfoten bis krabbelstreik bekommt man alles geboten (im Freilauf: goodbyeeeee...)

 

Alles in allem eben ein sensibler junger Rüde mit ordentlich Pfeffer aber mit genauso viel Charme ;)  

 

 

 

 

 

 

 

 

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  • 2 Wochen später...

Ich könnte mir am ehesten vorstellen, dass Spock dadurch nerven würde,

dass ihm schnell langweilig wird. Tricks, Kommandos usw. die er kann, kann man getrost mal auffrischen,

aber eben nur mal. Diesen Blick "kann-ich-doch-lass-mal-gut-sein!" hat Spock nicht exklusiv,

den zeigen viele Hunde. Ich bin richtiger Gegner davon Kommandos "tot-zu-üben".

Am liebsten sind ihm neue Aufgaben. Oder irgendwas mit Vieh,

da es ja mit Lebewesen keine zwei identischen Situationen gibt.

 

Einfach so spazieren zu gehen, findet er okay. Aber bitte nicht zwei Tage nacheinander nur Spazieren.

 

Spock lässt auch seine allerbesten Freundinen stehen und starrt mich an, wenn ich auch nur für ihn den Anschein erwecke,

dass wir irgendwas gemeinsam machen könnten.

Ich mag das, andere vielleicht nicht.

 

Auf Hütehunde muss man sich halt einlassen, berufsbedingt sehen die nun mal viel.

Besonders sehen sie, wenn man nicht überzeugt von dem ist, was man verlangt.

Ich fordere wenig, das aber konsequent.

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Meine Hündin hat eine Stimme zum Abgewöhnen. Richtig hoch. Finden viele grausam. 😅 

"Jetzt sollten Sie aber schon Mal gucken gehen. Wenn ein Hund schon Mal so bellt ist es dringend." 

"Keine Sorge. Die klingt immer so. Das ist ihr Stimme."

".... Das tut einem ja in den Ohren weh."

 

Es kann einem buchstäblich in den Ohren weh tun. 

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Die Hysterie und das hohe Energielevel. Selbst wenn man sich an diesen Hund gewöhnt hat kann es einen irre machen. Der Schreibtisch im Büro steht an einem anderen Ort? 5 Stunden Erkundungsdrang, Gequengel und Hysterie weil man jetzt ja gar nicht mehr sicher sein kann, was auf dem Schreibtisch so passiert.

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Über die Techniken, sich abends "Gehör" zu verschaffen, wenn der Darm oder die Blase mal drückt:

  • Minyok rennt freudestrahlend ans Bett, macht "Woff" und freut sich
  • Tuuli weckt Minyok, damit der freudestrahlend ans Bett rennt, "Woff" macht und sich freut.
  • Snoti - die größte Quasselstrippe der Welt, die immer babbelte und zu allem ihren akustischen Senf dazugab, die saß einfach am Bett und starrte einen an.

so weit

Maico

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